Hallo Frau Grein!
Schön, Sie immernoch hier zu treffen - ich war schon lange nicht mehr bei 9monate.de unterwegs - zumindest nicht in den Expertenforen :-)
Mittlerweile bin ich mit dem 6. Kind schwanger und auch HIER baue ich auf Ihren Rat mit dem ich bislang stets gute Erfahrungen gemacht habe.
Ich befinde mich derzeit in der 33+0 SSW. Soweit fühle ich mich gut. Ich habe keine Wadenkrämpfe o.ä, Sodbrennen usw ist auch nicht so arg wie sonst um diese Zeit, dafür plagen mich "tiefe" immer wiederkehrende Rückenschmerzen (kann ich aber nciht als Wehen zuordnen).
Heute war ich beim FA der einen butterweichen (fühlt sich sehr schwammig an) Muttermund festgestellt hat. An und für sich nichts wirklich besonderes, aber das Kind drückt stark mit dem Kopf nach unten weshalb er US gemacht hat. Die Zervix ist erhalten (noch bei 4 cm) und die Portio verschlossen.
Mein FA wollte mir eine Haushaltshilfe aufschreiben, und bat mich inständig mich zu schonen. Ich darf nicht heben, nicht tragen, keinen ehelichen Verkehr haben, und muß mich entspannen. Ich muß umgehend in die Klinik oder zu ihm in die Praxis, wenn ich stärkere Schmerzen bekomme, Wehen, BS usw.
Kann sich so ein Befund wieder schnell ändern? Ich hab bislang alle Kinder zwischen 5 und 15 Kindern übertragen und so einen Befund hatte ich noch nie. Jetzt sorge ich mich, weil ich auch nciht wirklich zum Ausruhen komme - mein Mann ist zwar daheim, aber dem ist das Chaos bis zu einem gewissen Grad egal - mir nicht. Ich kann die Finger nicht ruhig halten.
Was raten Sie mir und wie sehen Sie das?
LG
hormoni