Schönen guten Montag Morgen Frau Grein
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Ich war ja am Freitag zum Doc zwecks erneuter Ausmessung und Klärung für KS.
Ich bin heut bei 34+3
Noémie hatte am Freitag schon stolze 2360Gramm und einen KU von 30cm
So mein Doc gibt mir nun 3 Möglichkeiten nach dem nächsten Termin am 14. Februar. Da schaut er dann nochmals wie gross und schwer sie ist und entscheidet dann,ob:
1. Geplanter KS,weil er nicht dran glaubt,dass Noémie durch mein Becken passt,weil die Werte meines Beckens alle am untersten Niveau sind
2. Einleiten lassen,wenn ich auf den Versuch einer Spontangeburt bestehe,weil dann die Chance eben grösser ist,dass es klappen könnte,aber immer noch mit der Möglichkeit eines KS
3.Warten bis Noémie sich von selbst auf den Weg macht und die Wehen von selbst kommen. Allerdings sind die Chancen dann auf eine Spontangeburt noch geringer,weil wir ja nicht wissen,wann Noémie sich bereit macht und dann eventuell wirklich schon zu gross ist.
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Nun bin ich sehr im Zwiespalt was ich denn nun machen soll.
Nr 1 kommt mal sicher nicht in Frage.
Wegen der Einleitung habe ich so viel Negatives gehört und ich weiss,dass eine Einleitung in der 37 oder 38 Woche noch viel zu früh ist als dass die Einleitung schnell gehen würde.ich müsste mich also mit tagelangen Wehen rumschlagen die nichts bewirken bis die richtigen Wehen anfangen.Allerdings sehe ich das als einzige Chance auf eine Spontangeburt.
Nr 3 ist eher Glückssache.Wir wissen einfach nicht wann Noémie bereit ist. Soll ich auf die Natur vertrauen und hoffen,dass Noémie sich auf den Weg macht bevor sie definitiv zu gross ist.
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Ich weiss ich stell Ihnen vielleicht eine grosse Frage,aber Sie können mir vielleicht helfen,meine Gedanken zu ordnen und irgendwie auf eine Entscheidung zu kommen.
Sie haben schon viele Geburten miterlebt.Gibt es Frauen die es wirklich geschafft haben,trotz kleinem Becken,das mittels CT ausgemessen und als zu klein eingestuft wurde?
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Vielen tausend Dank für Ihre Antwort
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GLG Isbel