Hallo Frau Grein,
erstmal: schön dass Sie wieder da sind.
Ich bin etwas durcheinander bezüglich der Ernährung während der Stillzeit. Einerseits höre ich, dass man aufpassen muss, was man isst wg. wundem Po, Blähungen etc. Andererseits habe ich auch (aber nur vereinzelt) gehört und gelesen, dass es absolut egal ist, was die Mutter isst, da das Kind vorher schon über die Mutter diese Nahrungsmittel (auch solche die einen wunden Po oder Blähungen verursachen würden) zu sich genommen und somit daran gewöht hat.
Ist das nicht was anderes, ob die Nahrung über die Nabelschnur rein und raus kommt oder ob das Kind sie selber verdauen muss, was es ja vorher nicht musste?
Dann habe ich noch eine Frage zum CTG. Wie sieht eine Wehe auf dem CTG aus? Ich frage deshalb, weil ich der Meinung bin, zumindest eine Wehe gehabt zu haben - sah auf dem CTG aus wie ein Sandhügelchen, nur dass der Anstieg ein klein wenig schneller / steiler war als der Abstieg, ein Ziehen war auch im Unterleib zu spüren. Der Puls vom Kind ging während dieser Zeit auch vermehrt nach oben und unten - mehr nach oben. Im Mutterpass hat die Frauenärztin jedoch eingetragen, dass lt. CTG keine Wehen vorhanden waren. Aber den Mutterpass bekomme ich leider immer erst von der Schwester wieder, wenn ich schon aus dem Sprechzimmer raus bin. Sodass sich einige Fragen leider erst im Nachhinein ergeben.
Viele Grüße
Jana (39+3)