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Erbrechen nach Stillen

Liebe Frau Grein,
mein Kleiner erbricht alle 3 Tage im großen Schwall seine Milch. Meine Hebamme meinte das sei gar kein Problem.
Heute abend ist es wieder passiert: der Kleine trinkt den ganzen Tag unglaublich oft und viel, meine eh schon gereizten Brustwarzen tuen wieder mehr weh, mit dem Resultat das die ganze Mumilch am Abend im schönen Schwall erbrochen wird. Natürlich muss ich nun nachfüttern, nur leider sind die Brüste leer und die Warzen wund.
Ich habe das Gefühl, dass mein Kleiner sich manchmal übertrinkt und sich deshalb übergibt. Heute hat er so viel getrunken, dass ich ihm kaum die Brust geben wollte, doch er hat ganz eindeutig Hunger signalisiert (immer an imaginären Brüsten gesaugt, bei meiner Mutter versucht, die Brust zu finden, sein typisches unberuhigbares Hunger-Schreien von sich gegeben). Angeblich wissen Säuglinge ja wann sie Bedarf haben und es soll Gedeihstörungen geben, wenn man nicht nach ihrem Bedarf geht. Doch wenn es so läuft wie bei meinem Sohn kann es das ja wohl nicht sein. Nun bei leerem Magen habe ich nichts mehr nachzufüttern, weil alles leergetrunken wurde in Gier. Ich überlege daher, den Kleinen ab jetzt im 3Stunden Takt zu stillen und nur dann häufiger, wenn er sich übergibt, um Nachzutanken.
Wäre das sinnvoll? Haben Sie noch Tipps / Ideen?
Besten Dank und Gruß
Tine
Bisherige Antworten

Erbrechen nach Stillen

Nein, das wäre sicher nicht sher sinnvoll. Wie alt ist er denn?

Erbrechen nach Stillen

Liebe Frau Grein,
der Kleine ist nun 5 Wochen alt.
Beste Grüße
Tine

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