Suchen Menü

Druck nach unten in der Frühschwangerschaft

Liebe Frau Grein,
dies ist meine 4. Ss, da es ein Embryotransfer war weiß ich genau ich bin 4+3. FA-Termin ist erst nächste Woche.
Ich habe bereits jetzt, vor allem nach Anstrengung und Abends einen Druck nach unten, so im Bereich der Knochen um die Scheide herum (das ist vermutlich der Beckenboden?).
Zu meiner Vorgeschichte:
1. Ss MA bei 9+5, Curettage
2. Ss ab 27. Woche stationäre Aufnahme mit IV-Tokolyse, nach Absetzen Spontangeburt bei 37+0.
3. Ss ca. 20 Monate später. Ab 16. Woche verkürzter Gebärmutterhals, ab 19. Woche stationär wg. Wehen und Blutungen (Plazenta Prävia), nach Absetzen der Tokolyse prim. Sectio bei 34+0.
Meine Fragen: Kann jetzt überhaupt schon was "nach unten drücken"? Würde man Veränderungen am Gebärmutterhals spüren? Oder sind das ganz normale Anzeichen nach 2 (3) Ss?
Ganz lieben Dank für Ihre Antwort!
Grüße
Sterni
Bisherige Antworten

Druck nach unten in der Frühschwangerschaft

Man muss nichts am Gebärmutterhals spüren. Untersuchen Sie sich selber?

Ich würde auch ganz spontan den BB verdächtigen. Er wird durch homonelle Einflüsse sehr schnell Verändert". Machen Sie auf jeden Fall etwas Training. Einfache Auszugübungen reichen da schon, sofern sie regelmäßig gemacht werden.

Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen