Hallo,
Ich bin in der 28.SSW (27w 1t) schwanger mit Zwillingen. Ende Februar wurde eine Verkürzung des Gebärmutterhalses festgestellt, auf 3cm und eine Trichterbildung. Ich musste mich daraufhin schonen, und habe wirklich bis auf 2-3 Stunden am Tag nur gelegen. Aber nach 2 Wochen wurde bei der Vorsorge eine weitere Verkürzung auf 1,2cm festgestellt und ich musste ins KH. Dort entschied man sich nach Abwägung am 16.3. zur Cerclage. Der Abstrich vom Gebärmutterhals war o.b. Ich bekam aber nach dem Eingriff prophylaktisch 3 Tage Antibiotika. Eine Lungenreife wurde auch durchgeführt.
Am 18.3. konnte ich wieder von der Tokolyse, habe aber trotzdem immer wieder Wehen, unzwar hauptsächlich, wenn die Kinder sich bewegen, dann beult sich der Bauch nach einer Seite und wird dann natürlich komplett hart.
Außerdem habe ich auch noch eine li. Schrumpfniere mit 18% Tätigkeit, weshalb man meine Nieren auch unter Beobachtung hält, und nun habe ich einen leichten bds. Nierenstau. Ich soll versuchen, überwiegend auf der linken Seite zu liegen, um meine gesunde re. Niere zu schonen. Meine Fragen sind nun, wie ich mich weiterhin verhalten soll, um eine Frühgeburt zu vermeiden???Ich habe wahnsinnige Angst davor. Was halten sie von Bryophyllum? Ich nehme nun 3x tgl Magnesium. Was kann ich zur Schonung der Nieren tun? Hatte nach dem Eingriff am Sonntag+Montag leichten bräunlichen Ausfluss, den ich nun seit gestern abend wieder habe (braun-milchig)? Ist das bedenklich??? Für eine Antwort wäre ich Ihnen wirklich sehr, sehr dankbar!!!!!!!!!!!
Christiane