Neneeeeeee....das ist schon richtig, lassen Sie sie nicht schreien.

Das Nuckeln an sich ist nicht ungewöhnlich. Wenn es beginnt Sie zu stören, wird es ein Problem.

Haben Sie schon z.B. diese Kirschsauger versucht?

Oder generell Schnuller die eher rund sind?

Zudem würde ich sie evtl. auch pucken, damit evtl. ein Teil ihres Nähebedürnisses anders abgedeckt wird. Ein Tragetuch käme nicht in Frage?

danke für ihre antwort. das brustnuckeln an sich stört mich nicht besonders, nur das sie dann einschläft und sobald ich mich auch nur ein bisschen aus dem zimmer schleiche, schreit sie wieder obwohl sie schlief und lässt sich auch nicht beruhigen, bis sie an der brust wieder schnullert. tja, wir haben ein ganzes sammelsorium an schnullern, alle möglichen ausprobiert. den sie ja manchmal nimmt, ist der kirschformschnuller, aber das einschlafen für sie klappt damit auch nicht so recht. pucken haben wir auch schon gemacht, da schreit sie sich die seele aus dem leib. dieses engegefühl ist wohl auch nichts für sie. schon im mutterleib hat sie immer rebelliert, wenn die hosen am bauch waren, obwohl diese gar nicht eng waren, als auch jedesmal beim ctg. wir haben uns auch eine bauchtrage zugelegt, auch das mag sie nach einer gewissen zeit nicht mehr. sie ist dann immer müde, manchmal wohl übermüdet und findet ohne brustnuckelei nicht in den schlaf und dann geht es oft wieder von vorne los, seltsamerweise meist nur abends zum nachtschlaf. ansonsten ist sie oft friedlich und fröhlich. nur das abendliche schreien und diese abendliche immer wieder schnuckelei, manchmal geht das so 3 std., geht sehr an die substanz und an meine brustwarzen auch.lassen wir sie im arm einschlafen ist es schön für sie, doch legt man sie hin, weint sie wieder auch wenn sie schon länger im arm geschlafen hat. sie schläft ja schon bei mir im bett, was man ja auch nicht soll, aber es geht nicht anders. sie braucht das wohl auch (und ehrlich gesagt, ich auch). tja, vielleicht bringt es die zeit, nur abends 3 stunden ist doch etwas nervenaufreibend. wenn ich abpumpen würde und ihr meine milch mit der flasche geben würde, würde das sicherlich an dem saugbedürfnis an meiner brust nichts ändern, was meinen sie. würde nämlich gerne weiterstillen, denn auch ich genieße ihre nähe sehr.

danke für ihre immer gute unterstützung hier im forum. :-*

lg sendet astrid, die mit 45 jahren noch einmal mutter werden durfte und es in vollen zügen genießt [:-} [:-} [:-} [:-} [:-} [:-}

Och bitte, dazu bin ich ja da.

Warum soll das Kind nicht in Ihr Bett??

Die Theorie, dass Familienbett "schädlich" wäre, lässt sich so nicht halten.

Leider darf ich kein entsprechenden Links einstellen. Aber Sie können auf jeden Fall Ihr Gewissen bereinigen :-))

Kinder verabeiten den Tag am Abend und kommen oft nicht in den Schlaf. Darum halten sie sich an gewohnten Einschlafritualen fest. Oder oft lernen Sie Neues und das ist nun doch zuuuu aufregend.

Will man nun etwas ändern, bricht eine Welt zusammen. Das ist etwas überspitzt ausgedrückt, soll aber zeigen, dass man damit leben muss.

Man kann nur ganz langsam Schritt für Schritt das Ritual ändern. Ob da die Flasche eine Lösung ist, wage ich zu bezweifeln.

Aber gt´rundätzlich braucht man pro Änderung mindestens drei Tage, eher länger.

Was ist denn wenn der Papa sie schlafen legt. Der riecht ja nicht nach Muttermilch.

Liebe Frau Grein,

das wollte ich wenigstens noch schreiben. Unsere Kleine hat gestern abend geschlafen ohne zu schreien. Ich habe ihr erst die Brust noch einmal gegeben und sie hat sie dann irgendwann von alleine ausgespuckt. Sie war zwar schon eingeschlafen ist aber beim ausspucken wieder aufgewacht. Allerdings hat sie nicht geschrien wie sonst, sondern ist mit wachen Augen neben mir liegen geblieben, die Äuglein vielen ihr immer wieder zu. Kurze Blicke hat sie dann noch einige Male riskiert ob ich noch da bin und dann hat sie geschlafen. :-D [:-} [:-} [:-} Auch nach meinem entfernen hat sie nicht mehr geschrien und ist aufgewacht, sondern hat bis nach 4 Uhr heute nacht geschlafen. [:-} Allerdings haben wir sie seit 2 Nächten wieder gepuckt. Erst hat sie sich wieder ziemlich gewehrt und irgendwann hat sie es zugelassen (ich kann die Abwehrhaltung beim pucken von ihr immer nicht mit ansehen und denke immer, wenn ich so eingeschnürt würde, würde ich auch schreien wie am Spies. Aber die Babys sind es vom Mutterleib ja nun einmal gewöhnt und ich in meinem Alter ja nicht). Ob das ihr vielleicht weiterhilft, denn da kann sie ja auch gar nicht so zappeln und sich räkeln wie sie es sonst immer macht, und wird deshalb vielleicht etwas beruhigt. Die Zeit wird es zeigen. Momentan liegt sie übrigens in ihrem Bettchen, auch mit Pucksack und schläft friedlich vor sich hin. Das hat uns auf jeden Fall gestern sehr gefreut und es war echt entspannend. Auch wenn es vielleicht eine Ausnahme war, aber gut getan hat es trotzdem. Ich grüße Sie ganz lieb und vielen, vielen Dank noch einmal. :ROSE: :ROSE: Einen schönen Tag für Sie.

LG sendet Astrid

Oh, das ist ja toll.

Es geht wirklich um eine schützende Hülle bim Pucken. Das hat nichts mit einschnüren zu tun. Babys schreien oft schon vorsichtshalber, wenn etwas Unbekanntes kommt. 8-)

Wenn sie dann feststellen ist doch nicht so übel, hören sie auch auf.

Ich drücke die Daumen!!! Und Biiteschön!!