Blähungen
Meine Tochter, 24 Wochen alt, schreit abends eine Stunde lang, bis sie etwas in die Windel gemacht hat, dann geht es. Sie ist dann immer von der Rolle, ist ja klar, wenn man so einen lange Zeit durchschreit. Es ist wie am Anfang als sie geboren wurde: Warum treten denn jetzt die Blähungen wieder auf, ich meine, es war ja schon mal besser, und geändert habe ich auch nichts. Echt ein Drama jedes mal, und die Kleine tut mir echt leid....
Am Ende des 6. Monats wird ja empfohlen mit Beikost anzufangen. Kann ich das so machen, dass ich ihr eien Mittagsmahlzeit dann gebe, und den Rest des Tages noch etws länger weiterstille? Also nicht nach ein paar Wochen die nächste Mahlzeit ersetze?
Und wie kann ich denn überhaupt eine Mahlzeit ersetzen, wenn sie gar keinen Rhytmus hat? Mal will sie nach einer halben Stunde trinken, gestern hat sie auch mal 4 Stunden Pause gehabt. Das ist so unregelmässig, ich kann gar nicht sagen, dass sie sicher zu einem bestimmten Zeitpunkt Hunger hat. Und dann , wenn sie Hunger hat, mus es schnell gehen, da bleibt mir wohl ohne Geschrei nicht die Zeit, Gemüse zu erwärmen, und dann noch mit dem Löffel ist schwierig, oder????
Noch eine letzte Frage. Heute Abend bin ich nicht da, für ca. 3 Stunden. Ich würde gerne meiner Tochter eine Mahlzeit abpumpen. Wieviel tinkt sie denn jetzt ungefähr?
Vielen Dank, und sorry für den langen Text!
Andrea
Blähungen
Hat sich der Stuhl verändert?
Sie können mit Gemüse anfangen und fröhlich weiter stillen. Wenn überhaupt nehmen die meisten Kinder nur zunächste einige Löffel. Manche Kinder gehen nahtlos von der Brust zum Familientisch über. Machen Sie keine Wissenschaft daraus.
Wieviel Muttermilch sie trinkt ist schwer zu sagen....um die 200 g vielleicht auch weniger.
Blähungen
Ab wan kann sie denn vom Famlientisch mitessen? Sie schaut auch immer, wie wir essen und wenn sie einen Löffel in der Hand hat zu spielen, dann sieht es so aus, als o sie davon isst. Deswegen denke ich schon, dass man sie für sie geeignete Nahrung mal probieren lassen sollte.
Ich möchte schon ziemlich schnell wieder schwanegr werden, und da denke ich, dass es dafür besser ist, wenn man nicht mehr nur voll stillt, wegen der Chancen. die snd bei uns eh etwas eingeschränkt.
Vielen Dank für ihre HIlfe !
Andrea
Blähungen
Wir haben heute in der Pekip Gruppe auch über Beikost usw. gesprochen. Ich habe gesagt, dass ich meine Tochter nach Bedarf stille, d.h., dass ich ihr dann etwas zu trinken gebe, wenn ich denke, dass sie Hunger hat. Sagen kann sie ja noch nichts. Es kann sein, das ich auch mal nach einer halben Stunde wieder stille, aber genau so gut kann es sein, dass ich nach 4 Stunden erst stille. Da waren alle ganz entsetzt, und sagten, dass man doch da eine Struktur reinbringen muss, weil das Kind soll ja irgendwann mal 5 Mahlzeiten haben und wenn das jetzt so ist, wird es sich nicht daran gewöhnen, sondern ständig essen wollen.
Wie sehen sie das? Ich bin etwas verunsichert, weil alle haben irgndwie eine Rhytmus, nur wir nicht. Tue ich damit meiner Tochter etwas schlechtes? Ausserdem meinte die Leiterin, dass es deswegen auch zu Blähungen kommen kann, und der Magen unbedingt eine Pause brauche. So , jetzt stehe ich da und denke, dass ich meiner Tochter etwas schlechtes tue..........
Blähungen
Lassen Sie sich nicht verunsichern. Nur weil man einen Pekipkurs leitet weiß man nicht automatisch etwas über Ernährung und stillen.
Das mit den Pausen beim Stillen ist z.B. totaaaaaaaaaaal überholt.
Vielleicht bekommt sie Zähne und hat deswegen Probleme.
Wenn Sie soe etwas essen lassen wollen nehmen Sie etwas Gemüse wie Zuccini z.B. einfach gedünstet und pürriert. Oft ist das Interesse reine Neugier, aber Vesuch macht kluch...;.)
Blähungen..was vergessen
übrigens macht Gemüse viel weniger satt als Muttermilch. Damit bekommt man keinen sagenumbobenen Rhytmus.
Blähungen..was vergessen
das beruhigt mich sehr, denn ich denke auch, dass sie essen soll, wann sie möchte. Ich esse ja auch manchmal eine halbe Stunde später wieder etwas, oder mal aus Lust auf etwas. Warum auch nicht meine Tochter?
Ausserdem ist sie auch kein dickes Baby, obwohl ich nicht sgen kann, ob man da in diesem Alter schon so sagt. Wir kennen BAbys, die haben von der Mutermilch unheimlich zugenommen, und wiegen trotz gleichem Alter und annähernd gleiche Grösse wie meien Tochter 1,5 bis 2,5 Kilo mehr.
Beikost bekommt sie erst, wenn sie 6 Monate alt ist. Auch wenn sie jetzt schon schaut, soll sie sich dennoch noch mindestens 10 Tage egdulden, erst dann wird sie sechs Monate.
Der Start der Beikost begint also mit einem Gemüse, dann kommen Kartoffeln dabei, oder? Muss man Fett dazu geben, wie z.b. Öl wegen der fettlöslichen Vitamine? Wie ist das mit Fleisch? Wieviel braucht mein Kind? Ich habe verschiedenes gehört ünber täglich eine Miniportion bis fast gar keines...Was ist denn nun richtig?
Sorry für die vielen Fragen und den langen Text...... :-[
Blähungen..was vergessen
Das macht nichts :-)
Man kann Kartoffel geben oder noch ein anderes Gemüse bzw. Obst versuchen.
Beikost heißt so, weil sie "dabei" gegeben wird. 8-)
Solange Ihr Kind noch überwiegend gestillt wird, müssen Sie weder Öl noch Fleisch berücksichtigen.
Blähungen..was vergessen
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