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Betreuung in der Schwangerschaft

Liebe Frau Grein,

von Anfang an hatte ich immer wieder (Schmier)-Blutungen, was mich so aus der Spur geworfen hat, dass ich Angststörungen und Panikattacken bekommen habe.

Um mich sicherer und umsorgter zu fühlen, hatte ich gehofft, dass ich mit einer Hebamme die Intervalle für die Vorsorgeuntersuchungen verkürzen könnte in dem sowohl zum Frauenarzt als auch zur Hebamme gehe. Ich hoffte, dass es dadurch möglich ist, alle 14 Tage eine Vorsorgeuntersuchung zu bekommen.

Jetzt habe ich aber gehört, dass das wohl nicht geht?! Man könne entweder zum FA ODER zur Hebamme. Oder Zum FA und zur Hebamme 4-wöchentlich im Wechsel.
=> Stimmt das?

Da ich aber auf jeden Fall weiter durch meinen FA betreut werden will, bleibt mir ja eigentlich nur noch der Geburtsvorbereitungskurs und die Nachsorge für die ich eine Hebamme brauche.
=> Sehe ich das richtig?

Für Ihre Antwort bedanke ich mit ganz herzlich!

Liebe Grüße

Guppie

Bisherige Antworten

Betreuung in der Schwangerschaft

Nein das stimmt nicht. Woher haben Sie denn diese Auskunft?

Wir können in der SS sogar zwei Möglichkeiten anbieten. Einmal reine Vorsorge, und dann zusätzlich Telefonate und persönliche Betreuung.

Das ist alles völlig unabhängig von den Frauenarztbesuchen.

Betreuung in der Schwangerschaft

Ich hatte Kontakt mit einer Hebamme, die eng mit der FA-Praxis und meiner Trainerin für Schwangeren-Yoga zusammenarbeitet.

Sie sagte mir, dass sie auf Geburtsvorbereitung und Stillberatung spezialisiert wäre und keine Vorsorge anbietet.

Sie sagte mir auch, dass die Kassen nur alle 4 Wochen für eine Vorsorgeuntersuchung bezahlen würden.

Vielleicht sollte ich mal mit der Krankenkasse reden?

Viele Grüße

Guppie

Betreuung in der Schwangerschaft

Ich habe keine Ahnung warum sie so etwas sagt. Evtl. hat es etwas mit der Praxis und dem Frauenarzt zu tun.

Ihr Arzt bekommt eine Pauschale für die Vorsorge, ihm wir nichts abgezogen oder so etwas.

Natürlich gibt es einen Rhythmus und eine begrenzte Anzahl an Besuchen, die wir abrechnen können.

Aber so stimmt es definitiv nicht. Wenden Sie sich besser an den Hebammenverband in Karlsruhe den Bund Deutscher Hebammen, oder fragen Sie noch eine andere Kollegin vor Ort..

Wir haben Vorsorge, Telefonate, Hilfe bei Schwangerschaftsbeschwerden und/oder Wehen in der Gebührenordnung. Das geht alles extra und hat nichts mit dem Arzt zu tun. Hebammen arbeiten eigenverantwortlich und brauchen keinerlei ärztliche Verordnungen oder so etwas. Da wäre ja schon jedes Geburtshaus und zwei Drittel der freiberuflichen Kolleginnen pleite.

Soll diese Kollegin Sie betreuen?

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