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Beikostverweigerer

Hallo Fr.Grein,
nach vielen Monaten hab ich nochmal eine Frage an sie. Meine Tochter (morgen 8 Monate) wird noch gestillt, mittags bekommt sie Gemüsebrei, aber mehr als 1/4-1/2 Gläschen mag sie nicht, manchmal auch nur 2 TL. Dann wird der Mund einfach nicht mehr aufgemacht.
Getreidebrei und Obstbrei geht gar nicht.
Sie kaut mit ihren 2 Zähnen liebend gern auf Äpfeln oder sogar Zwetschgen, aber sobald ich ihr dauras Püree koche, verweigert sie oder will selber essen mit dem Fazit, dass alles vollgeschmiert ist nur nichts im Mund.
Oft haut sie auch gegen den Löffel und knört so lang bis sie an die Brust darf.
Körperlich ist sie total fit und ein sehr fröhlicher Wildfang.
1)Ist es okay, wenn sie weiterhin fast voll gestillt wird? Oder fehlen da irgendwelche Nährstoffe?
2) Darf sie weiterhin reinen Gemüsebrei (Pastinake) essen (davon isst sie am liebsten und am meisten) und den auch statt GOB nachmittags?
3) Ist es okay, wenn ich ihr hin und wieder einfach ein paar Löffel anbiete ohne dass es nur an einer bestimmten Uhrzeit ist?
Ich hoffe, das sind nicht Fragen, die hier nicht mehr hergehören.
Vielen Dank!
Drexi
Annik
Bisherige Antworten

Re: Beikostverweigerer

Nööö...kein Problem:-)
Vielleicht findet sie sich schon zu groß für Brei und Pampe.
Solange Sie noch überwiegend stillen ist alles okay. Versuchen Sie es doch mal mit "Fingerfood". Also stückige Sachen, wie Obst, weiche Nudeln und sowas. Pastinake kann sie essen soviel sie mag. Und auch alles dann, wenn es in den Tagesablauf passt. Sie macht das schon!
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