Liebe Frau Grein,
erst mal schön, dass Sie wieder da sind. So kann ich mich endlich mal bei Ihnen bedanken für Ihre tollen Tipps zum Beikostbeginn. Bevor ich Sie aber mit weiteren Fragen löchere, möchte ich Ihnen erstmal von ein paar Erfolgen berichten. ;-).
Meine Tochter (9 Monate) hatte ich bis zum vollendeten 6. Lebensmonat gestillt und dann ihr immer wieder Brei angeboten, weil alle Welt mich verrückt gemacht hatte (O-Ton: "Das Kind muss doch mal was anderes essen!"). Nun ja, das Ergebnis war, dass die Kleine den Brei total verweigert hat :-(.
Ich habe mich dann an Ihre Tipps gehalten und der Kleinen einfach weich gekochtes Gemüse und weich gekochte Kartoffeln als Stückchen und ohne zu musen angeboten - und siehe da: sie wollte einfach das, was auf Mamas Teller ist und nicht die "Breipampe" (auch wenn sie noch so liebevoll selbst gekocht war). Wir haben es jetzt tatsächlich geschafft, das Mittagessen zu ersetzen. Und zwar ohne Stress und mit viel Freude von Seiten meiner Kleinen. Sie liebt es einfach, Essen mit dem Pinzettengriff aufzunehmen und sich selbst in den Mund zu stopfen. Inzwischen nimmt sie auch pürriertes Fleisch, wenn ich es zwischen Gemüse und Kartoffeln "verstecke". Hurrah!!!! [:-}
Langer Rede kurzer Sinn: Jetzt kommen meine Fragen. Die Kleine will immer noch nichts Breiiges.
Wie kann ich denn den Milch-Getreide-Brei und den Obst-Getreide-Brei "ersetzen"? Die Kleine soll ja noch nichts Gewürztes oder Gesalzenes wie Brot oder Reiswaffeln.
Welche Obstsorten darf sie essen und wie kann/in welchem Zubereitungszustand sollte ich ihr die anbieten?
Kann ich auf Vollmilch eventuell auch noch verzichten, weil wir eine Allergikerfamilie sind?
So, nun habe ich Sie mal wieder genug gelöchert,
viele liebe Grüße,
Maren