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Beikost

Hallo Frau Grein,
ich habe meine Kleine bis zum vollendeten 6. Monat voll gestillt. Nun versuchen wir seit zwei Wochen Breikost. Bisher habe ich Karotten- und Pastinaken-Brei gefüttert. Von beiden ist meine Kleine aber nicht sehr angetan. (Meistens kneift sie den Mund zusammen.) Deshalb stille ich noch immer den Großteil der Mahlzeit. Für mich ist das okay. Ich wollte die Kleine nämlich eigentlich ganz langsam an B(r)eikost ranführen und sie nicht zu etwas zwingen, was sie nicht wirklich will. Nun kommt aber - wie Sie sich sicher schon gedacht haben - das ABER.
Mein Kinderarzt meinte nämlich, ich müsste inzwischen schon längst die Mittagsmahlzeit ersetzt haben, weil die Kleine sonst nicht genug Eisen bekomme. Und ich solle mit dem kompletten Gemüse-Kartoffel-Fleisch-Brei starten und nicht erst mit einzelnen Gemüsesorten "rumprobieren". Diese Aussagen haben mich doch ziemlich nervös gemacht. Ich dachte immer, man soll erst mal 10 bis 14 Tage lang eine Sorte Gemüse als Brei füttern bis es gut klappt und dann erst das nächste Gemüse dazu. Ist das denn falsch? Sollte ich wirklich schon mit dem kompletten Menü starten? Was könnte ich an anderen Gemüsen probieren?
Viele liebe Grüße von einer etwas ratlosen Maren :-X
Bisherige Antworten

Beikost

Nein, das ist richtig.

Die Sache mit dem Eisenmangel trifft einfach so nicht zu. Machen Sie in aller Ruhe weiter wie geplant. Es besteht kein Grund zur Eile.

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