Hallo! Mein Kleiner is nun auch schon 8 Monate und ich hätte eine (bzw. einen ganzen riesen Haufen..) Fragen bezüglich Beikost. Leider ist Maximilian ein Speikind und wenn er in der Früh sein Fläschchen trinkt kommt beinah alles wieder raus. Er ist mittlerweilen ein überaus aktives Kind und robbt unaufhörlich in der Gegend rum - also ist es kein Wunder, daß er dabei sein Baucherl drückt und alles wieder hochkommt. Nun meine Frage - ich hab jetzt schon probiert ihm am Morgen nur Brot zu geben - was er liebt und geradezu verschlingt und dazu Tee, das funktioniert ganz gut, weil er da nur schluckweise trinkt und es sein Magen scheinbar besser verarbeitet. Das Speien reduziert sich jedenfalls gewaltig. Allerdings hab ich das Gefühl, daß es damit noch etwas zu früh ist - haben Sie vielleicht einen Tip für ein altersgerechtes Frühstück? Und abends hab ich auch ein Problem - oder besser gesagt Bedenken - Maxl ist ein kleiner Vielfraß - sprich er kriegt so gegen 6 einen Obst-Getreide-Brei und wenn wir zu Abdend essen (leider meist erst gegen 19.30 Uhr) fällt er uns quasi in die Teller und bekommt auch immer was ab - besonders von den Beilagen wie Reis, Kartoffeln und Nudeln. Da haut er so richtig rein und ich laß ihn dabei auch selbst mit den Händen rumwühlen und essen, weil ihm das furchtbaren Spaß macht. Wird er müde so gegen 20.30 Uhr will er aber dann noch sein volles Flascherl - sprich 210 ml Milumil 2. Und in der Nacht gegen 0.30 Uhr will er dann noch am Busen nuckeln und trinkt auch nicht schlecht. Ist das alles nicht zu viel?? Er ist sehr groß und wiegt an die 9 kg. Was meinen Sie dazu? Mein Kinderarzt meint dazu nur, daß er gesunden Appetit hat und den auch ruhig ausleben kann. Teilen Sie diese Meinung? Vielen Dank im voraus und liebe Grüße aus einem endlich wieder sonnigen Österreich! Doris