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Beikost

Hallo!
Ich habe eine Frage zur Beikost.
Mein Sohn (8,5 Monate) wurde von mir 6 Monate lang vollgestillt. Ab dem 7. Monat bekommt er nun die Beikost. Gemüsebrei mittags klappt (meistens) problemlos.
Probleme bereitet uns die Abendmahlzeit. Nach einer Woche Grieß-Premilch-Brei (ich möchte noch keine Kuhmilch geben) bekam mein Kleiner rote trockene Wangen. Daraufhin habe ich ihm abends Getreide-Obst-Brei (Hirse, Hafer) angeboten. Nach einer Woche habe ich aufgegeben, da mein Kleiner max. ein paar Löffel gegessen hat und dann nicht mehr wollte. Nun probierte ich wieder Grieß-Premilch-Brei - wieder rote Wangen und trockene Stellen im Gesicht.
- Warum solche Reaktion auf Grieß-Premilch (Unverträglichkeit)?
- Was soll ich machen?
- Kann ich zwei Mal täglich Gemüsebrei geben?
Vielen Dank für Ihre Antwort!
mfG
Katharina
Bisherige Antworten

Beikost

Ich weiß leider aud Anhieb auch nicht, warum er so reagiert.

Aber wenn Sie überwiegend stillen, muss er keinen Milchbrei essen. Das muss kein Kind :-)

Hirse/Hafer? Waren das Flocken?

Natürlich können Sie zweimal Gemüse geben und/oder auch saisonales Obst. Zum Gemüse evtl. auch Kartoffel dazu.

Bereits eingeführte Nahrungsmittel, die gut vertragen werden, können miteinander gemischt werden.
Die Empfehlung lautet also strikt erst eine komplette Mahlzeit vollständig zu ersetzen, ehe die Beikost als Ergänzung und nicht als Ersatz für das Stillen zu betrachten.

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