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Bandscheibenvorfall und Schwangerschaft

Hallo Frau Grein,
laut SS-Test bin ich schwanger, Termin beim Gyn habe ich kommenden Donnerstag (1.Tag letzte Periode: 11.12.06, m.E. ET 13.09.07).
Nun habe ich viele Fragen; ich habe zwar bereits eine kleine Tochter (4), aber bin halt der "leicht-zu-verunsichernde-Typ-Frau"*grins*.
Zunächst einmal habe ich drei "Hauptfragen":
Mein Zyklus war bislang immer recht kurz (ca. 24 Tage). Um den Zeitpunkt meiner Periode (3. Januar) hatte ich 2-3 Tage Schmierblutungen, an zwei Tagen etwas stärker, allerdings sehr dunkles "altes" Blut. Diese Schmierblutungen haben zum Glück wieder aufgehört.
Nun habe ich Angst, wieder Blutungen zu bekommen, da ich in meiner ersten Schwangerschaft auch schon mal Blutungen hatte (41. Tag, war krankgeschrieben und hörte dann auch wieder auf).
Muss ich jetzt wieder mit Blutungen rechnen? Ist es vielleicht auch mehr eine Kopfsache, sprich: nicht so viel Gedanken machen,...?
Ich hatte im August 03 einen Bandscheibenvorfall, ein Jahr später wurde ich operiert. Meine rechte Wade und der Fuß sind an den Aussenseiten taub, geht wohl nicht mehr weg, der Ischiasnerv wurde durch den BSV gequetscht und ärgert mich auch mal ab und zu. Ich mache jeden Morgen ein paar Gymnastikübungen, hauptsächlich für den Bauch.
Kann ich die Übungen weitermachen oder sollte ich jetzt spezielle Übungen für Schwangere machen? Wenn ja, wo bekomme ich die her? Ich hatte überlegt, ob der Gyn mir ein Krankengymnastik-Rezept ausstellen könnte zwecks "neuer" Übungen?
Thema Stillen: ist noch sehr früh, ich weiß, aber bei meiner Tochter hat das Stillen überhaupt nicht funktioniert. Nun möchte ich mich natürlich frühstmöglichst schlaumachen, wie es besser laufen kann.
Reicht es aus, mich im 4. Monat bei meiner Hebamme zu erkundigen oder sollte ich mich an eine "Still-Beraterin" wenden?
Fragen über Fragen, ich werde sicher öfter vorbeischauen und bedanke mich im voraus.
Gruß Kathy01
Bisherige Antworten

Bandscheibenvorfall und Schwangerschaft

Herzlichen Glückwunsch!!
BlutunG: Genau, nicht zuviel denken! Man weiß viele Dinge nicht im Voraus.
Das mit der KG halte ich für eine gute Idee. Die weiß sicher besser was man alternativ machen kann.
Wenn Sie eine Hebamme kennen, die darin wirklich kompetent ist, reicht das zunächst aus.
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