Das hat alles eigentlich keinen Einfluss auf die nächste Geburt. KPDA? Oder nicht doch PDA?
NSU ist nabelschnurumschlingung, DR II ist ein Dammris 2. Grades, vergleichbar mit einem Schnitt von der Größe her. Die habd lag neben dem Kopf oder der Schulter. Mit ODB kann ich nichts anfangen,. Es gibt oft "hauseigene" Abkürzungen.
Haben Sie einen Tropf bekommen, oder sind eingeleitet worden?

Ich hatte nach 20 Stunden Wehen dann doch eine PDA. Dazu wurde ein Wehentropf automatisch angeschlossen, weil angeblich unter der PDA grundsätzlich die Wehen schwächer werden.
Das Hauptproblem, was sich stellt, ist wohl die schwere Schulterentwicklung. Ich habe eine Bekannte, die Frauenärztin ist und an einer Klinik gearbeitet hat, in der auch Beckenendlagen Vaginal entbunden wurden. Sie erklärte mir aber, dass sie das bei meiner Vorgeschichte auf keinen Fall probieren würde. Sie war bei meiner Geburt nicht dabei, aber ich habe ihr davon einiges erzählt.
Vielleicht sollte man auch sagen, dass ich mit der Hebamme nicht eben Glück hatte und 12 Stunden völlig grundlos in Seitenlage lag, obwohl das so ziemlich die einzige Position war, die ich nicht wollte. Sie hat mir dann für die Geburt auch keine Wahl gelassen und mich in Seitenlage entbinden lassen wollen. Das war nicht witzig.
Meiner Tochter ging es nach der Geburt nicht gut, sie hat sich aber schnell erholt.
Ich habe nur die APGAR-Werte bei 5': 07 und bei 10': 09
Ich werde auf jeden Fall in einer anderen Klinik entbinden, ich frage mich nun, ob ich die Vorgeschichte erzählen sollte, oder nicht. Ich will mich möglichst wenig einengen für die zweite Geburt, aber das Leben des Kindes will ich natürlich auch nicht aufs Spiel setzen, nur damit es mir unter der geburt besser geht.
Bitte entschuldigen Sie die Länge, kürzer kann ich das alles nicht erklären.
Danke Antje

Hm...eine Hebamme in der SS wäre vielleicht eine gute Idee, und vielleicht sogar eine, die mit Ihnen im KH entbindet. Gibt es so etwas bei Ihnen?