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"Schreibaby"?

Mein Sohn ist jetzt 3 Wochen alt und gem. U1, U2 Untersuchungen gesund. Er wird voll gestillt und hat jetzt ca. 400gr zugenommen, was nach Aussagen meiner betreuenden Hebamme sehr gut ist. Zwischen den Stillmahlzeiten liegen ca 3 Stunden; problematisch ist aber, dass er dazwischen fast kaum zur Ruhe kommt und sich sehr häufig in Rage schreit. Nach Empfehlung der Hebamme habe ich 3 Tage lang Kümmelöl-Zäpfchen gegen Blähungen gegeben, dann wurde es etwas besser. Die Zäpfchen habe ich dann wieder abgesetzt.
Mittlerweile schreit er fast "dauernd" und schläft wirklich wenig, aber man kann nicht eindeutig zuordnen, ob es an Bauchschmerzen liegt. Was kann ich noch machen??
Wieviel schreien ist denn "normal"? 'Zur U3 muss ich in 10 Tagen, oder sollte ich vorher schon zum Arzt? Meine Hebamme meint eher, wir müssen uns damit "abfinden", dass unser Kind nicht das Zufriedenste ist. Was meinen Sie?
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Re: "Schreibaby"?

Wann genau schreit er denn? Hat es auch damit zu tun, ob er bei Ihnen ist? Also z.B. auf dem Arm? Was passiert, wenn Sie Ihm "zwischndurch" auch mal die Brust geben?
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Re: "Schreibaby"?

Er schreit vornehmlich nach dem Stillen, d.h. unmittelbar danach fällt er zufrieden ins "Milchkoma" und wenige Minuten später fängt er an zu schreien. Egal, ob er auf meinem Arm ist, ob ich mit ihm durch die Wohnung gehe, ihn schaukle etc. Wenn ich ihm "zwischendurch" die Brust gebe, geht es manchmal "gut", d.h. dass er so müde wird, dass er nach dem Milchkoma einschläft. Manchmal klappt das aber auch nicht, dann ..siehe oben!
Ich habe schon den Eindruck, dass ihn das Aufstoßen quält...
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Re: "Schreibaby"?

Ja ein Display am Baby mit der Ansage was es hat, wäre manchmal praktisch.:-)
ich dachte nur, dass er evtl. doch öfter Hunger hat?
Beim Bauch kann man nicht sehr viel tun. Massagen immer im Uhrzeigersinn, Wärme (Kirschkernkissne)...aber wenn er müde ist, schlafen möchte und das nicht kann wirde es schwierig.
Eine Möglichkeit wäre ein Tragetuch, oder der Versuch ihn zu pucken.
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