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was für ein Tag...

...erst mußte ich meinen Zahnarzttermin absagen, weil es mir furchtbar geht. Dann hatte ich einen Gesprächstermin bei den Lehrerinnen meines Großen und jetzt wird es wohl wirklich das Gymnasium. Und dann ruft tatsächlich die Uniklinik an, um mir den Termin für den Herzkatheter-Eingriff meiner Kleinen mitzuteilen.Auf diesen Anruf warte ich seit Wochen und nun gerade heute, wo ich eh schon durchhäng...Jetzt kann ich die Wochen zählen, bin es losgeht...
Das mußte ich jetzt alles mal schreiben,
ich wünsch euch einen entspannten Abend, ich muß jetzt echt aufs sofa...
LG,Nic
Bisherige Antworten

was für ein Tag...

Oh, das ist wirklich ein harter Tag gewesen! Erhol Dich gut heute Abend auf dem Sofa.

Wann habt Ihr denn den Termin? Und warum muss diese OP gemacht werden? Hattest Du davon schon erzählt?

LG Kerstin

was für ein Tag...

Hallo,
mitte März ist der Termin. Meine kleine hat ein Loch im Vorhof des Herzens. Ich verdräng das immer, bis Arzttermine anstehen, darum hab ich das nicht erwähnt. Wie mir die Ärzte immer wieder sagen, ist das auch alles Routine, aber für mich nicht. Für eine Mutter ist ja jeder Eingriff schlimm, glaube ich. Ich fand die Paukenröhrchen bei meinem mittleren schon heftig, dieses warten vor dem OP und dann das Aufwachen. Und jetzt wird es ein Eingriff am Herz...Aber danach ist alles gut!!Und weil das auch "nur" mit einem katheter gemacht wird, ist alles super einfach, und wir können einen Tag später wieder nach Hause, die Ärzte sind da echt cool. Ist ja auch ihr Job, aber die Mutter dreht am Rad :-( ;-)
LG Nic

was für ein Tag...

Oh, das kann ich gut nachempfinden!!!

Malin hatte damals als Frühchen auch so eine Art Herzkatheder. Das klingt für uns Mütter tatsächlich schlimmer als es wohl ist. Ich hatte das übrigens auch (wie Malin). Ich drücke Euch alle Daumen!!!

LG Kerstin

was für ein Tag...

Vielen Dank für die Daumen.
Wenn man nicht gerade vom Fach ist, hören sich "Arztdinge" ja immer schlimmer an. Und Enya, also meine kleine, ist auch noch ziemlich cool. Sie hat nach unserem letzten Termin im Dezember richtig verstanden was los ist. Mitten beim Pommes essen auf dem Weihnachtsmarkt kamen dann die Fragen, wann sie denn den Bauch aufschneiden und wie weit der aufgeklappt wird und sowas. Ich hoffe, sie hat verstanden das der Bauch zu bleibt... Ihre Freundin hat gefragt, ob die Liebe aus ihrem Herz fällt, weil da ja ein Loch ist... So locker würd ich auch gern darüber reden...
LG nic

was für ein Tag...

Wenn das so abläuft, wie damals bei Malin und mir, kannst Du wirklich entspannen. Das Schlimmste ist dabei wirklich die Narkose.

Bei mir wurde das ja bei vollem Bewusstsein gemacht (ich war schwanger). Das war schon unangenehm, weil ich immer gefühlt habe, wie weit die mit dem Katheder waren. Aber unter Vollnarkose merkt man davon ja nichts.

Ich versteh Dich allerdings sehr gut, denn es geht um das Herz und das ist nunmal eins der wichtigsten Organe. Da hat jeder Angst!

Wie lange wird die OP denn dauern?

LG Kerstin

was für ein Tag...

Puh, das war aber auch ereignisreich!! Hoffentlich hast du dich ein wenig erholt und dich auch ein wenig mit dem TErmin im März angefreundet. Als Mutter ist es auch schlimm. DIe Zeit vorher, also auch jetzt diese Wartezeit ist ja echt grausam, hinterher dann hoffentlich alles schnell vergessen.
LG Barbara

was für ein Tag...

Ja, das Warten ist echt nervig. Aber jetzt haben wir wenigstens einen Termin. Und sie ist hoffentlich rechtzeitig zum KiTa Schlaffest wieder fit, das würde sie mir sonst wohl nicht verzeihen. Sie konnte wegen eines arzttermins nicht mit ins weihnachtsmärchen, darüber schimpft sie heut noch mit mir... ;-)
LG nic
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