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über die Regenbogenbrücke

ist unsere Süße heute gegangen.

Sie war zwar "nur" der Hund meines Vaters, aber wir sind hier alle mit ihm verzweifelt, weil es so schnell ging. Gestern war sie noch ganz normal fit und heute ist sie tot. Scheiß Krebs.

Wie halte ich jetzt meinen 83jährigen Vater ohne Aufgabe am Leben?

 

lg

urmely

Bisherige Antworten

Re: über die Regenbogenbrücke

Oh weh, das ist hart...
Und die fehlende Aufgabe ist auch problematisch...

Man kann die süße natürlich nicht ersetzen, aber evtl findet sich ja in nem Tierheim ein anderer älterer Hund der für ein schönes Zuhause dankbar ist....

Tut mir echt leid für euch. Meine ist auch schon 12 und hat Herzprobleme...fürchte mich jeden Morgen davor dass ich aufstehe und sie nicht...kann es euch nachfühlen (mein erster Hund ist auch an Krebs gestorben)

Re: über die Regenbogenbrücke

Oh nein, das tut mir leid! Das muss schwer sein für deinen Papa. Hast du dich nicht auch regelmäßig um den Hund gekümmert? Wir haben auch schon zwei Hunde verloren, das ist echt hart.

Schwer, dir einen Tipp zu geben. Er wird sich so kurz nach dem Tod auch nicht auf ein anderes Tier einlassen können. Das ist echt traurig.

Re: über die Regenbogenbrücke

Das tut mir so Leid, das weißt du ja schon.

Ich finde die ganze Geschichte so traurig... :,(

Re: über die Regenbogenbrücke

Ohje, das tut mir von :IN LOVE:leid!

Das ist immer schrecklich! :,( 

Es war doch auch ein Boxer, oder?

Ich habe auch Angst davor, mein "Baby" irgendwann (und ewig wird das leider bei meiner allergiegeplagten Boxerdame von 8 Jahren nicht mehr dauern=-O) gehen lassen zu müssen!

Bei uns sind einige Ältere (>70J-90J)  im BK dabei, die sich zwar einen Boxi holen (als Aufgabe), aber auf dem Platz von jüngeren MG auslasten und ausbilden lassen...

Oder evtl. wenn die Zeit "reif" ist ein älterer, kleiner Mischling aus dem Tierheim?

Ach Sch...:SORRY:

 

Re: über die Regenbogenbrücke

Oh je, da weiß ich gar nicht, was ich dazu sagen soll. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch das Fehlen dieses Familienmitglieds eine Lücke in den Alltag reißt.

Tröstende Worte fallen mir in dieser Situation nicht ein..... :-(

 

LG Barbara

Re: über die Regenbogenbrücke

Das tut mir leid. :,( Es ist immer schlimm, aber für deinen Vater ganz besonders schwer. Ich hoffe, ihr findet etwas, das ihm darüber hinweg hilft und auf andere Gedanken bringt, vielleicht nach einer Weile nochmal ein anderer Hund aus dem Tierheim.

Re: über die Regenbogenbrücke

Liebes Urmely,

oh nein, das tut mir sehr leid für Euch alle.

Für Deinen Vater ist es natürlich doppelt schwer, plötzlich so ganz ohne Aufgabe dazustehen. Seine Hündin wird nie ersetzt werden können, aber evtl. könntest Du in ein paar Wochen, wenn der größte Schmerz vorbei ist, mal mit ihm ins Tierheim gehen und ihm helfen Kontakt zu anderen Hunden aufzubauen. Vielleicht ergibt sich dann im Laufe der Zeit eine besondere Vorliebe zu einem speziellen Tier, dass er gern zu sich nehmen würde. Aber das braucht bestimmt viel Zeit.

Liebe Grüße

Sanne

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