Drück Dich mal ganz fest.... ist dann doch ein Schock, selbst wenn man darauf vorbereitet war, aber wirklich vorbereiten kann man sich auf den Tod wahrscheinlich sowieso nicht....

Mitfühlende Grüße von Doro (deren Mutter auch nach langer schwerer Krebserkrankung gestorben ist)

mein aufrichtiges Beileid, liebe Angela.

So schlimm es ist, ihr ist (noch) längeres Leiden erspart geblieben. du konntest ihr noch viele Stunden zur Seite stehen und Frieden geben.

Mehr war leider nicht möglich.

ich wünsche dir viel Kraft für alles Bevorstehende und eine starke Schulter an deiner Seite.

LG Kerstin

Liebe Angela,

ich spreche Dir und Deiner Familie mein aufrichtiges Mitgefühl aus. Du schreibst es ja selbst. Sie hat es geschafft. Das Leiden hat ein Ende. Sie ist vorausgegangen. Die Lücke, die sie hinterlässt, wird sich nicht füllen lassen.

So ein endgültiger Abschied ist kaum fassbar. Trotzdem freue ich mich, dass Deine Mutter in ihrer letzten Zeit umhüllt von Eurer Liebe und Sorge war. Das hat sie ganz bestimmt gespürt.

Ich zünde heute Abend eine Kerze für sie an. Mir kommt es so vor, als hätte ich sie gekannt. Danke, dass Du uns hast teilhaben lassen.

Liebe Angela,

mein aufrichtiges Beileid. Ich finde es bewunderswert wie du bis zum Schluss für sie da gewesen und mit der Situation umgegangen bist.

Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächsten Tage und Wochen.

Das tut mir schrecklich leid, mein aufrichtiges Beileid.

Nun ging es doch so schnell, das hätte ich nicht gedacht.

Ich finde es sehr anrührend, wie Du Dich gekümmert und sie umsorgt hast, auch wenn es nicht immer einfach war. 

Für die kommende Zeit wünsche ich Dir und Deiner Familie viel Kraft und dass Ihr diese traurige Zeit zusammen durchsteht.

Stille Grüße

Liebe Urmely,

das tut mir sehr, sehr leid - mein herzliches und aufrichtiges Beileid!

Ich kann mir vorstellen, dass die Leere gerade sehr schwer auszuhalten ist. Das wird auch sicher noch eine Weile bleiben und wahrscheinlich, wenn alles getan ist, was jetzt ansteht, noch mehr werden. Was bleibt? Der Trost, dass sie - wie Du es schreibst - es geschafft hat und nicht mehr leiden muss. Dass ihr vieles erspart geblieben ist (und euch auch).

Dennoch ist es und bleibt es schwer. Du kennst meinen "Hintergrund": Ich wünsche Dir und Euch viel, viel Kraft, einander beizustehen, Menschen, die Euch zu hören und für Euch da sind (das tun wir hier im Forum auch jederzeit!) und die Gewissheit, dass der Tod nicht das "Ende" ist.

Wenn Du Fragen zur Beerdigungsorganisation etc. hast, schreib mir gern eine PN.

Sei lieb gegrüßt,

Deine Lilli

Liebe Angela

mein herzliches Beileid. Das war nun ein intensives Abschiednehmen in doch sehr kurzer Zeit, und das Realisieren, dass deine Mutter nicht mehr da ist, wird sicher noch länger dauern. Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft für die nächste Zeit.

Liebe Grüsse

Gaby

Liebe Urmely,

mein aufrichtiges Beileid.

Ein wenig tröstet es, dass Deine Mutter nicht mehr lange leiden musste und losgelassen hat. Für die, die zurückbleiben aber gibt es genaugenommen fast keinen Trost...

Ich hoffe, ihr alle habt Gelegenheit und Raum eure Trauer zu leben, zu realisieren und den Verlust zu verarbeiten...

Es tut mir so leid.

Ich drücke Dich fest und denke an euch alle!

schmumo

Hallo,

auch wenn wir uns kaum kennen, möchte ich Dir mein Beileid aussprechen. Ich habe diese traurige Erfahrung schon vor mehr als 13 Jahren machen müssen und kann gut nachvollziehen, wie Du Dich wohl fühlst. Ich habe erst sehr mit der unendlichen Leere in meinem Kopf  kämpfen müssen, bevor ich wieder einigermaßen zu mir gekommen bin. Es war sehr tröstlich, dass sie nicht gelitten hat und es schnell ging. Trotzdem war ich wütend, konnte es gar nicht verstehen und nachempfinden, warum nur. Heute weiß ich, dass alles im Leben einen tieferen Sinn hat, auch wenn wir ihn nicht sofort ergründen können. Ohne den Tod meiner Mutter hätte ich meine jetzige Familie nicht, so absurd das klingt.

Ich wünsche Dir ganz fest, dass Du für Dich Deinen Frieden mit dem Tod Deiner Mutter findest, in welcher Form auch immer. Vielleichst hätte sie sonst mehr leiden müssen. Außerdem glaube ich fest daran, dass meine Mutter mich und vor allem meine Kinder als Schutzengel begleitet und ich sie so in vielen Situationen fühlen kann.

Ansonsten kann ich Dir nur raten, nimm Dir Zeit zum Trauern - wieviel das auch immer sein mag - man sagt immer, das erste Jahr ist das Schlimmste. Aus Erfahrung weiß ich, dass das auch stimmt - trotzdem gibt es auch heute noch viele Tage, an denen ich die Tränen in den Augen habe, wenn ich an sie denke -

Ganz liebe Grüße, sei gedrückt

Tjorvchen

Mein allerherzliches Beileid.

Ich habe eine ganze Weile hier im Forum nachgelesen, vor allem deine Beiträge, und ich bewundere dich schon fast, wie du deiner Mutter in ihren letzten Tagen beigestanden und wie du für sie gekämpft hast.

Wie du selber schreibst, hat sie es geschafft - und du warst in der letzten Zeit immer für sie da. Das hat sie sicher gespürt und vielleicht hat es ihr auch geholfen. Ich wünsche dir, dass du deine Trauer gut verarbeiten kannst!

GLG
Anke