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organisatorisches

sag mal, wie macht ihr das eigentlich organisatorisch mit:
kinder zur schule bringen, gleichzeitg aber welche zum kindergarten bringen (wo anders hin natürlich), was ist während der zeit mit den ganz kleinen z.b.?
oder arztbesuche von euch. immer babysitter? oder kommen die alle mit?
das sind gerade so fragen, die mich beschäftigen, wo ich gute tipps brauchen könnte.
bei mir gibts 3 kinder und einen bauchzwerg. der größte kommt jetzt in die schule. natürlich kann der erst mal seinen schulweg nicht alleine fahren, da zu weit weg.
der 2. kommt aber zeitgleich in den kindergarten. natürlich wo anders und da muss ich auch hinfahren.
der 3. ist 2 jahre. den schleppe ich derzeit immer mit, was mit dem babybauch jetzt superanstrengend ist, da ich den jetzt nicht mehr dauernd schleppen will, oder für jedes abliefern dann den kinderwagen aus und einladen will.
leider sind die großeltern, die zwar da sind, aber alle eher schon so, dass ich mich eher um die kümmern muss, als denen die kinder zum aufpassen zu geben, da schon sehr alt.
Bisherige Antworten

organisatorisches

Aus dem Alter sind meine GSD alle raus [:-}

Aber ich kann mich noch gut erinnern, wie das damals war.

Als Jona in den KiGa kam, war ich mit Malin schwanger. Schwierig war die Zeit, als Malin 3 Monate auf der Frühchenstation war und Jona seinen normalen Alltag haben sollte. Wir hatten zu der Zeit irgendwann eine Haushaltshilfe. Später holte eine liebe Kindergartenmutter Jona morgens ab, weil sie eh bei uns vorm Haus vorbei fuhr. Zu der Zeit war ich dann schon mit Esther schwanger. Meine Töchter sind nur ein Jahr auseinander und Malin hat frühchenbedingt spät laufen gelernt. Zu der Zeit hab ich mich halb totgeschleppt mit den beiden Kindern. Jona musste laufen, ob er wollte oder nicht ;-). Ich hatte Esther im Tuch und Malin im Buggy. Irgendwann hatten wir ne Schwesternkarre :-). Aber mir war das alles zu sperrig. Buggy und Tuch waren praktischer.

Als Jona in die Schule kam, kamen die Mädchen in den Kindergarten. Das war mit den Bring- und Abholzeiten kein Problem, weil die Schule um 8 h anfing und die Mädels konnte ich bis 9 h bringen.

Stressig wurde es dann, als die Mädels zur Schule kamen und ich um 8 h pünktlich bei meinem AG am Schreibtisch sitzen musste.

Du hast da noch anstrengende Zeiten vor Dir. Das kann man nicht schön reden. Evt. kannst Du Fahrgemeinschaften mit anderen Müttern/Eltern bilden? Ich hab auch oft andere Kinder mitgenommen. Leider musste ich immer mal wieder die Erfahrung machen, dass das ausgenutzt wurde. Ich fuhr immer, die anderen fanden es irgendwann selbstverständlich.

LG Kerstin

organisatorisches

Tja, ich sag immer nur, Debbie ist im Auto großgeworden %)

Ein Balance-Akt ohne Ende und das jahrelang :-(

Hier waren auch keine Großeltern und der Gatte immer weg, das war teilweise sehr nervenaufreibend, aber ich habe es überlebt und das wirst du auch :THUMBS UP:

LG, Dagmar

organisatorisches

Oh ja, da kann ich ein Lied von singen. Unsere Kinder haben auch keine Großeltern mehr die aushelfen könnten (zu alt oder schon tot). Mein Glück ist, daß mein Mann an der gleichen Schule Lehrer ist zu der auch mein Sohn (9) geht. So kann er ihn morgens immer mitnehmen. Mittags wird es dann schon schwieriger, da sie immer zu verschiedenen Zeiten Schluß haben. Unsere Tochter (3) kommt nach dem Sommer in den Kindergarten, der leider nicht neben der Schule ist. Dort hat sie eine Eingewöhnungsphase, d.h. sie wird dort anfangs nur bis ca. halbelf sein. Unser Jüngster (fast 2) macht zu der Zeit (10 -12 Uhr) normalerweise sein Mittagsschläfchen, ich weiß auch noch nicht, wie das wird.... Erschwerend dazu kommt, daß wir in den Sommerferien in eine andere Stadt umziehen, wo wir keinen kennen und uns ein soziales Netz erst aufbauen müssen. Den Kleinen werde ich immer mitschleifen, das findet der glaube ich auch ganz gut, der heult immer Rotz und Wasser wenn er nicht mitdarf. Die beste Anschaffung in der ersten Zeit mit den 2 Kleinen (1 Jahr und 9 Monate auseinander) war ein richtig guter Geschwisterkinderwagen. Ohne den hätte ich wahrscheinlich einen Nervenzusammenbruch gekriegt.... Meine Tochter war auch sehr spät mit laufen und krabbeln dran, so daß ich sie während fast meiner gesamten Schwangerschaft tragen mußte....Aber es hat sich damals alles zurechtgeruckelt und das wird es nach unserem Umzug auch wieder. Die Routine kommt erfahrungsgemäß immer schnell.
Arzttermine für mich sind eher selten; wenn doch mal, versuche ich die Kinder wenigstens teilweise unterzubringen, da ich es auch blöd finde, mit gesunden Kindern im Viren verseuchten Wartezimmer zu verbringen...
Naja, übernächstes Jahr kommt der Kleinste in den Kindergarten und dann sind wir aus dem Gröbsten raus. Aber es erfordert alles immer eine gute Organisation!
Dir viel Glück und alles Gute
Wie weit bist Du denn mit Deinem Bauchzwerg?
Liebe Grüße,
Doro
P.S.: Gut fand ich für das Baby auch immer die Trage, da hat er dann oft seelenruhig geschlafen während ich ihn überallhin mitschleifte

danke für eure Antworten!

das ist ja schon mal sehr beruhigend, dass das nicht nur bei mir so schwierig ist... und dass das dann irgendwann wieder besser wird.
mit dem Bauchzwerg bin ich gerade in der 8. woche. das ist bei mir die schlimmste Zeit, da ich leider bis jetzt bei jedem kind extrem viel erbrochen habe und das nur mit medis einigermaßen im griff habe, die aber leider noch müder machen als ich eh schon bin.
bis zur Schule vom großen ist das aber gottseidank rum.
geschwisterkarre hab ich schon, da mein mittlerer extrem klein ist und von daher noch sehr wenig weit laufen kann und der 2 jährige auch nicht.
ohne die wäre Spazierengehen echt schwierig.
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