felix hat mir erzählt, dass sein klassenkamerad a. nachträglich 2 recht gute klassenarbeiten mit 6 gewertet bekommen hat, da er die von den eltern unterschriebenen arbeiten nicht wieder bei der klassenlehrerin abgegeben hat.
also a. hatte z.b. eine 1-2 in mathe, hat die arbeit zum unterschreiben mit nach hause bekommen und dann verlegt/verloren. das eben bei 2 klassenarbeiten.
beide wurden nun fürs zeugnis als 6 gewertet. die begründung der lehrerin: er müsse halt mit der konsequenz für seine schlamperei leben.
ist das normal? ich meine, er hat jetzt ne schlechtere note in mathe und englisch. aber nicht, weil er die fächer nicht kann, sondern weil er oder seine eltern die arbeiten verbummelt haben. ich finde diese konsequenz nicht gerecht und frage mich, ob das ne gebräuchliche "strafe" für grundschüler ist?
wie ist das bei euch?
lg
urmely