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lieben Dank euch!

Vielen Dank für die vielen Antworten.
Ich hoffe so für meinen Schwiegervater, dass er einschläft. Gestern hat er wohl gesagt, dass er nicht mehr will und kann...
Aber viel mehr spricht er auch nicht. Ich denke, er wird keine Medikamente mehr bekommen. Die würden alles nur verlängern, er würde aber nie wieder aus dem Bett kommen. Ich merke gerade dass es mir hilft ab und zu drüber zu reden. Und wenn Entscheidungen anstehen, sag ich meine Meinung und bin dann froh das meine Schwiegermutter, mein Mann und mein Schwager die letzte Entscheidung treffen müssen. Wie gemein...
Die Jungs haben sehr geweint als wir es ihnen gesagt haben, unsere Kleine ist ja erst 5....Sie wollten aber alle zu ihm ins Krankenhaus und waren erleichtert, als sie einen schlafenden Opa angetroffen haben. "Der hat voll geschnarcht, Mama", hat unsere Kleine lachend erzählt.
Wir erinnern uns schon jetzt immer an die schönen Dinge mit ihm. Wenn eine Trauerfeier ansteht, müssen wir sie wohl mitnehmen...
Danke euch fürs lesen,
LG nic
Bisherige Antworten

lieben Dank euch!

Das ist nicht gemein von dir gedacht mit den Entscheidungen. Sei froh und dankbar, dass du sie nicht alleine treffen musst. Das bringt dich in ungeahnte Gewissenskonflikte ...kann ich nur leider aus eigener Erfahrung sagen.

Als mein Vater gestorben ist, waren alle bei der Beerdigung dabei. Meine Freundin hat Debbie gesittet, die war damals erst 5. Da es der schwerste Gang meines Lebens war bis heute, und wir alle absolut unter Schock standen, war ich froh, dass sie sich um die Kleine gekümmert hat.

Als meine Mutter voriges Jahr gestorben ist, war sie dann auch mit dabei und konnte selbst ihr Sträußchen ins Grab werfen.

LG, Dagmar

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