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froggy

Wenn der Geschlechtsverkehr zeitlich sorgfältig geplant ist und der Tag des Eisprungs bekannt ist (mit Hilfe des interaktiven Eisprungkalenders zu errechnen), können die Eltern, so Dr. Shettles, Einfluss auf des Geschlecht des zu zeugenden Kindes nehmen:
Mädchen: Wenn ein Mädchen gewünscht wird, sollte der Geschlechtsverkehr ca. drei Tage vor der Ovulation ( Eisprung) stattfinden, weil die weiblichen Samenzellen länger überleben. Häufiger Geschlechtsverkehr um den errechneten Termin herum erhöht das Verhältnis der weiblichen und männlichen Samen zugunsten der weiblichen.
Junge: Ist ein Junge gewünscht, dann ist Geschlechtsverkehr am Tag der Ovulation (oder kurz vorher oder nachher) optimal, da die schnelleren männlichen Samenzellen das Ei vor den weiblichen erreichen. Zuvor sollte der Mann einige Tage enthaltsam sein, weil dies den Anteil der männlichen Samen im Ejakulat erhöht
Bisherige Antworten

froggy

Unter welchen Bedingungen entweder Jungen oder Mädchen noch gezeugt werden, damit befasst sich die Statistik.
Nachgewiesen wurde, dass Nikotin- und Alkoholgenuss von Mutter und Vater das Geschlecht des Babys beeinflussen kann: Es werden mehr Mädchen geboren.
Dass dies jedoch keine Methode ist, das Geschlecht des Kindes bewusst zu beeinflussen, versteht sich von selbst!
Auch wurde nachgewiesen, dass mit steigendem Alter der Mutter häufiger Mädchen geboren werden. Mit Mitte vierzig steigt dann aber wieder die Wahrscheinlichkeit, einen Jungen zu bekommen.
Die Häufigkeit des Geschlechtsverkehrs scheint ebenfalls eine Rolle zu spielen: Bei häufigem Geschlechtsverkehr ist die Wahrscheinlichkeit einen Jungen zu zeugen größer.

froggy

Oooohhh...

Also.... räusper... Hihi... ächz!

Bisschen stimmt davon schon ;-)

LG Kerstin

froggy

*schnauf*

Ich versuche das zu so später Stunde noch aufzunehmen ;-).

Die gehen also von einem einmaligen Akt um den Eisprung aus, ja?

Und wenn es sich um mehrmalige Akte geht? Was passiert dann? Überholen dann die jungen männlichen Schwimmer, die ausdauernden weiblichen Schwimmer??? Ach... alles so kompliziert.

LG Kerstin

aha ;-)

Da hab ich es also versehentlich gezielt zu einem Jungen gebracht.

bei Sarah haben wir nämlich einfach mal abgewartet, mal sehen wann es passiert und uns um Eisprung und Co nicht direkt gekümmert.

Bei Nico wusste ich wann der ES zu erwarten ist, kannte mich aber mit der von dir geposteten Thematik nicht aus ;-)

LG Franzi, heute etwas sentimental

LG Franzi

Genau so ist das :-)

ist doch irgendwie logisch. Die Jungs fangen groß an und lassen dann stark nach. Die Mädels sind letztlich einfach widerstandsfähiger und setzen sich dann auch durch :-))). Also bei mir hat das 2 x funktioniert und beim Pubi da war eh nix geplant... so ist der zufällig ein männliches Exemplar...
Ich glaube, ich hatte das von einer Freundin gehört und dann auch später mal gelesen. Dachte, es kann ja nicht schaden, das auszuprobieren.
Die anderen Theorien von wegen Nikotin und Alkohol hatte ich aber nicht berücksichtigt *g*.
LG Nicole
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