Suchen Menü

da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Hallo,

 

aus dem gespräch zwischen cascaya und Tjorvie hat sich für mich eine Frage aufgetan:

 

Was habt Ihr eigentlich für einen beruflichen Hintergrund, bzw. was für eine Ausbildung/Stuidum habt Ihr, also neben "Diplom-Hausfrau" ;-)

 

Vielleicht täuscht mich ja mein Eindruck, aber ich glaube, dass wir tendenziell relativ viel machen, obwohl wir ja auch tendenziell relativ viele Kinder haben:-P

(Das soll natürlich in keinster Weise respektlos oder so gegenüber vielbeschäftigten Einkind-Eltern sein, wirklich nicht!"!!! Ich weiß noch, dass ich mit dem ersten Kind (also auch als 1-Kind-Mutter) absolut mich ausgelastet gefühlt habe. Da haben wir uns die Hausarbeit noch geteilt, abends. Jetzt ist klar, dass der, der mit 4 Kindern zu Hause ist, die ganze Hausarbeit zu erledigen hat :-)

 

Also: Verratet Ihr mir Euren beruflichen Werdegang?

 

hG


Berit

Bisherige Antworten

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Hi Berit,

ich habe nach meinem Abitur eine Schulausbildung zur Fremdsprachenkorrespondentin gemacht. Und als solche arbeite ich noch heute (also jetzt in Teilzeit) in einer Exportabteilung.

Nach dem heutigen Hausaufgaben-Marathon mit den 2 Großen bin ich aber auch diplomierte Hausaufgaben-Mama und diplomierte Hunde- und Schweine-Mama...8-)

Und du?

 

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Das ist ja mal eine interessante Umfrage :-)

 

Ich hab das Gymnasium nach der 10. Klasse sehr freiwillig verlassen (weil ich dort einfach nicht mehr ausgehalten habe) und hab eine Ausbildung zur Bürokauffrau gemacht.

 

Anfangs habe ich ausschließlich Buchhaltung gemacht bis ich dann zur Polizei gewechselt bin. Dort war ich einige Jahre als sog. Regierungsangestellte bei der Kripo (mein mit Aaaaaaaabstand bester Job, obwohl ich im Schichtdienstarbeiten musste).

 

Dann bin ich wieder in der freien Wirtschaft gelandet und hatte das Glück, dass ich bei einem AG zwischen zwei Jobs aussuchen durfte. Ich hab mich da gegen die Buchhaltung entschieden und bin in der Verwaltung gelandet. Heute arbeite ich als Verwaltungsangestellte in einer Hochschule (in Teilzeit, akutell 28 Stunden/Woche).

Und was machst Du noch mal? Ich hab es vergessen... :-[

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Nach der 10. Klasse (POS) hab ich Facharbeiter für Umschlag und Lagerung gelernt (war nicht mein Wunschberuf aber im Nachhinein mein Traumberuf). :-) Nach der Wende hab ich auch noch in dem Beruf gearbeitet und als ich ein paar Jahre in Augsburg gewohnt habe hab ich da auch noch gearbeitet und mir dabei meinen Rücken zerschossen. :-( Ich musste dann eine Umschulung machen und hab mich für Rechtsanwaltsfachangestellte entschieden. Da kam dann eine Schwangerschaft dazwischen und als Lars dann in den KiGa gekommen ist, hab ich angefangen ReFa zu lernen. In dem Beruf hab ich dann noch ein paar Jahre gearbeitet und festzustellen, dass die wenigsten (es waren in den ganzen Jahren nur eine einzige Rechtsanwältin) Rechtsanwälte Menschen sind. :-X Dann wurde ich "wieder" schwanger und hab nach einem Jahr meinen jetzigen Job im Sekretariat eines Steuerberaterbüros bekommen und bin glücklich damit. :-)

 

LG Silke

 

PS: Und du?

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Huhu,

tja, das meiste hast Du ja schon gelesen...

 

ich habe nach dem Abitur eine Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikation gemacht, habe danach in 2 Firmen gearbeitet und mich dann für ein Studium entschieden und  Vergleichende Literaturwissenschaften, iberoromanische Philologie und Germanistik studiert und erfolgreich abgeschlossen, bevor ich mit dem ersten Kind schwanger wurde. Bis zum 3. Kind habe ich 2 Tage halbtags gearbeitet und seitdem bin ich Vollzeit "Diplom-Hausfrau" und glücklich dabei.

 

LG

Tjorvie;-)

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Ich mache es mal stichwortartig (wird lang genug):

Abitur, Physikstudium mit Abschluss Diplom, das Ganze dann mangels Arbeitsplätzen für ein Lehramtsstudium anerkennen lassen, fehlende Scheine für die Anmeldung zum 1. Staatsexamen gemacht, dann 1. Staatsexamen für Mathe und Physik für Sek. 2 und 1 (die Physikprüfungen brauchte ich aber nicht mehr zu machen, da ich ja schon das Diplom hatte), parallel dazu habe ich noch Philosophie und ev. Theologie für Sek. 2 und 1 studiert, Referendariat mit den Fächern Mathe und Physik begonnen,  ein halbes Jahr später 1. Staatsexamen in Philosophie gemacht und das Referendariat mit drei Fächern beendet.

Nach der ersten Stelle an einer Gesamtschule (die ich gleich mit dickem Bauch durch meine Große angetreten bin) arbeite ich nun seit fast 7 Jahren an einem Gymnasium, seit zwei Jahren nur mit halber Stundenzahl, davor immer in Vollzeit.

Übrigens wollte ich nie Lehrerin werden... Inzwischen denke ich, dass das der für mich beste Beruf ist - auch wenn ich gelegentlich denke, ich möchte lieber irgend etwas anderes machen, wo ich meine feste Arbeitszeit habe und anschließend einfach Freizeit habe. So wie in den Ferienjobs am Fließband damals während des Studiums...

LG
Anke

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Ist ja witzig... Ich glaube M/Ph ist wohl eine der seltensten Fächerkombis unter den weiblichen Lehrkräften und hier sind wir gleich doppelt vetreten...;-)

Wo hast du denn Physik studiert? Sek II hätte ich auch gern, aber die Korrekturen im Abi sind bestimmt nicht ohne... Aber dafür wird die Physik mal interessanter. Meine beiden 10er Klassen sind schon an der einfachen Atomphysik gescheitert und dabei gibt es doch sooo viele interessante Dinge, die aber noch viel komplizierter sind... *seufz* 

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Huhu,

ich habe in Münster studiert. Und du?
Zur Zeit liegen hier Physikabiklausuren auf meinem Schreibtisch - ja, eine elende Korrigiererei. :-( Aber zum Glück ist das Abi ja nur einmal im Jahr!  ;-)

LG
Anke

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Das ist ja um die Ecke, ich habe in Dortmund studiert. :-)

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Dann kommst du sicher auch aus der nicht allzu weiten Entfernung von Dortmund, oder? Ich komme aus dem nördlichen Ende des Sauerlands.

Aber jetzt muss ich schlafen - um halb 6 ist die Nacht spätestens zu Ende. :-(

LG

Anke

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Ja,ich komme sogar direkt aus DO. ;-) Während der Studienzeit habe ich in einer angrenzenden Kleinstadt nordöstlich von DO gewohnt, aber als ich dann eine feste Stelle in Hagen bekam, bin ich nach DO zurück um die Fahrzeit ein bisschen zu verkürzen. Wenn du aus dem nördl. Sauerland kommst, ist das sicher nicht weit von mir entfernt. Die Welt ist so klein...;-)

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Ganz geradlinig war der Weg nicht: Nach dem Abi habe ich auf erst Lehramt für die Grundschule studiert, aber das war überhaupt nicht das Richtige. Noch im 1. Semester wollte ich wechseln und Physik auf Diplom studieren, wurde aber ungeplant schwanger und habe geheiratet. Die Ehe hielt leider nicht lange und als mein Großer 1 1/2 war, habe ich angefangen Physik, Mathe und am ANfang noch Hauswirtschaft auf Lehramt Sek I zu studieren. Eigentlich wollte ich gar keine Lehrerin werden, aber weil ich alleinerziehend war, schien mir das eine gute Wahl zu sein. ;-)

Nach dem 1. Staatsexamen an der Uni habe ich nochmal überlegt zu promovieren, aber die Aussichten auf einen Job danach waren schlecht und so bin ich dann doch ins Referandariat gegangen. Habe es nie bereut, auch wenn ich immer noch etwas wehmütig darüber nachdenke wie gern ich Physikerin geworden wäre. Aber eine große Familie hätte ich dann wohl nicht haben können und die Ferien, der Beamtenstatus mit gesichertem Einkommen und die niemals langweilige Arbeit mit Kindern und Jugendlichen sind auch nicht zu vernachlässigen. :-)

Seit über 10 Jahren bin ich nun an verschiedenen Realschulen tätig und arbeite ca. 75%, also 4 volle Tage und einen freien Tag pro Woche. Damit bin ich auch komplett ausgelastet...

Bin mal gespannt auf die anderen Antworten, aber die muss ich morgen in Ruhe lesen. Jetzt muss ich noch schnell einen Physiktest fertig stellen. ;-)

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Ich habe nach dem Abi ein FSJ im Waldorfkiga gemacht, um zu schauen, ob ich wirklich mit kleinen Kindern umgehen kann, so wie ich es mir seit ich denken kann, erträumt habe.

Das war ein wunderbares Jahr und hat mich geprägt wie kein anderes in meinem Leben, es hat mein Leben verändert und ich habe sehr viel gelernt. Seitdem stand fest, dass, sollte ich Kinder haben,  diese auch mal in antrhoposophische Einrichtungen gehen werden und ich mich damit näher beschäftigen möchte.

Ich habe dann Sozialpädagogik studiert, nach 2Jahren meinen Großen bekommen und 2J. pausiert, was unüblich war, aber ich wollte es so. Ich war ja fast von Geburt an alleinerziehend und hab überlegt, mit Kind weiterzustudieren, was ich dann auch getan habe, obwohl es nicht einfach war. Ich hab mich immer mit der W.päd. beschäftigt, meine Diplomarbeit darüber geschrieben, mein Großer kam in den W.kiga und nach meinem Diplom half ich dort als "Springerin" immer wieder aus, bis ich eine Stelle als W.erzieherin bekam. Berufsbegleitend fing ich die Wald.erzieherausbildung an, die ich aber nach ein paar Seminaren unterbrechen musste, da sich meine Tochter ankündigte. 

Wir zogen zu meinem jetzigen Mann um und es purzelte ein Kind nach dem anderen und somit war ich nach einem Jahr "richtiger Arbeit" "nur noch" Vollzeit Mama und liebe es! 

4 Kinder und momentan allein zu hause machen es nicht gerade einfach, wieder anzufangen, aber ich hab echt genug zu tun. Sollte ich wieder arbeiten, dann auf jeden Fall mit kleinen Kindern, am liebsten mit Krippenzwergen. In der Bibliothek fänd ich auch spannend oder im second hand oder im Bioladen oder auf dem Bauernhof .... Mal sehen, was so kommt :-)

 

Ach ja, als Sozialpäd. hab ich nie gearbeitet und will es auch nicht, ich hab nur studiert wegen des Studiums, weil ich keine Ausbildung machen wollte und es war eine nette Zeit :-)

 

LG Claudia

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Guten Morgen,

 

vielen Dank schon mal für Eure interessanten Antworten! JEtzt komme ich selber dazu, auch noch was zu schreiben:

Also nach dem Abi war ich für 3 Monate als au pair in Dublin und bin dann im Herbst wieder gekommen. Da konnte man dann kein Studium anfangen; habe also erst mal in der Psychiatrie als Aushilfskraft gejobbt - daraus wurden letztlich 10 Jahre jobben - nach drei Monaten allerdings studienbegleitend.

Wollte eigentlich Psychologie studieren, aber das konnte man nicht im Sommersemester anfangen, also habe ich Soziologie genommen, dann konnte ich die Statistik übernehmen. Soziologie war dann allerdings so spannend, dass ich das zu Ende studiert habe (in Psychologie war ich auch noch eingeschrieben, habe da aber nur die Statistik gemacht :-)

Im Anschluss habe ich dann noch Gesundheitswissenschaften studiert; immer noch parallel in der Psychiatrie gearbeitet. Dann noch eine wiss. Mitarbeiterstelle an der Uni; daraufhin in der PSychiatrie aufgehört.

Dann ging mein Prof weg und ich musste mir was anderes suchen. Bin dann in Essen beim BKK Bundesverband gelandet; nach 2 Jahren dort jetzt in Düsseldorf bei der Landesvertretung der TK. Bin hier in der "Vertragsabteilung", sprich, ich verhandel z.B. mit der Kassenzahnärztlichen Vereinigung, ob sie 110 oder 120 Mio. Euro bekommen :-) Ach so, arbeite 30 Std. in 4 Tagen.

Akut brauche ich mal wieder ein Herausforderung und bin dabei, mich für ein Promotionsstudium ab Herbst zu bewerben - habe schon Thema, Professoren, die mich betreuen, schreibe gerade das 15 Seiten-Exposé.

Soweit zu mir :-)

hG


Berit

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Gradlinig war mein Weg nicht gerade. Nach dem Abi war ich zunächst ein Jahr in Mittelamerika, so eine Art FSJ mit zwischenzeitlicher Reiseaktivität). Als ich von dort zurückkam wollte ich studieren (VWL auf Diplom), hatte allerdings nach 1 Semester wieder Hummeln unterm Hintern und bin nochmal für 5 Monate nach Russland gereist.

Danach hab ich das Studium irgendwie abgeschlossen, habe 1 Jahr in einer Unternehmensberatung und ein Jahr an der AHK in Venezuela gearbeitet - wusste da aber schon, daß ich dpch noch meinen Traum vom Medizinstudium verwirklichen würde. Was ich dann auch noch gemacht habe, und während des Studiums kamen die erstn 3 Kinder. Jetzt arbeite ich das 6. Jahr im Krankenhaus und werde hoffentlich bald meinen Facharzt machen. So richtige zustzliche Herausforderungen brauche ich zur Zeit nicht ;-)

LG Andrea 

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Das du keine zusätzlich Herausforderung brauchst kann ich mir vorstellen. ;-) Was für einen Facharzt willst du machen?

 

 

LG Silke

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Hallo Silke,

ich möchte den allgemeinen Internisten machen, damit bin ich relativ flexibel zwischen Krankenhaus und Praxis.

LG Andrea

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Na das ist ja toll:-) Aber das stelle ich mir unmöglich vor ;-) Wenn ich unsere Ärzte (Männer und Frauen), die schon fertig sind ansehe, was die für nen Marathon haben mit Krippe etc. pp.

Allerdings haben die auch ein "gutes" Leben an unserer Klinik - die haben relativ wenig Dienste, keine Nachtdienste (bis auf die die wollen) im Gegensatz zu anderen Kliniken. Davon kannst Du sicher ein Lied singen......

Bist du auch an einer Uniklinik? #

LG Petra

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Hallo Petra,

Dienste muss ich schon machen, so ca. 5-6 im Monat, aber ehrlicherweise haben Dienste die Familienfreundlichest Arbeitszeit - danach ist ein Tag frei, man muss sich in der Zeit um keine Betreuung kümmern. Blöd sind vor allem die Wochenenddienste, mein Mann fährt dann immer zu seiner Mutter, weil er keine Lust auf alleine sein mit den Kindern hat.

Wenn ich nach der Elternzeit wieder anfange, muss ich aber mal vor allem über das Management meiner Überstunden reden (da fallen pro Woche sicher automatisch 5-10 an) - die möchte ich nicht mehr so hinnehmen und zumindest auf einen teilweise Freizeitausgleich bestehen.

LG Andrea

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

dann weich ich mal von den anderen Antworten ab,

nach der REALSCHULE habe ich Erzieherin gelernt, da ich aber nicht die einzige war (im Umkreis von 50km 7 Schulen a 60 Schüler pro Jahr) gab es für mich kein Annerkennungsplatz und somit auch kein Abschluss.

Hab dann ne 2. Ausbildung gemacht, in der Altenpflege und da meinen Rücken kaputt gemacht.

Hatte dann mehrere kleine Jobs bis ich 2004 bei E....t im Outlet gelandet bin.

2008 wurde ich SS und bekam Beschäftigungsverbot, in der Elternzeit wurde ich dann wieder SS und bin somit momentan in der 2. Elternzeit.

 

 

Verbesserung, 2002 nicht 2004

Also, wenn ich das richtig lese, haben

Sandra und Claudia alleinerziehend ihr Studium gewuppt?

Respekt!!!!:THUMBS UP:

Re: Also, wenn ich das richtig lese, haben

Danke... :-[ Ohne meine Eltern, die sich am Nachmittag um den Kleinen gekümmert haben wenn ich lange Vorlesungen hatte, wäre es aber auch nicht so einfach gewesen.

Eigentlich war es damals das Beste was mir damals passieren konnte, denn ehrgeizig und zielstrebig war ich vorher absolut nicht. Erst durch meine Situation kam der Ehrgeiz es allein zu packen und meinem Sohn auch finanziell eine sichere Zukunft bieten zu können bei einem Job wo ich auch noch Zeit für ihn habe.

Alles im Leben hat irgendwie einen Sinn...

Danke Dir :-) Ja, es war nicht einfach aber

ich bin durchaus ein bisschen stolz, dass ich es gepackt habe, zumal mein Sohn auch sehr fordernd war. 

Dank meiner Eltern ging es auch ganz gut, wobei sie allerdings im Täglichen selten im Einsatz waren, eher wenn der Kleine krank war oder ich Prüfungen hatte o.ä. Aber nachts lernen, wenn man ein Kind hat, das am liebsten nie schlafen will und morgens wieder fit sein, das war wirklich kein Zuckerschlecken....

 

LG Claudia

Re: da taucht bei mir aus einer Diskussion eine spontane Frage auf...

Ich glaube, ich weiche auch etwas ab...

Ich habe Realschule gemacht und danach eine Ausbildung zur industriekauffrau. Habe dann bis zur Geburt vom ersten Kind im Personalbereich gearbeitet. Nun bin ich noch immer zu Hause...

Irgendwie passte das hier nie mit Arbeitsweg/Arbeitszeit/KiTaöffnungszeiten...

Meistgelesen auf 9monate.de
Diskussionsverlauf
Rat und Hilfe zur Bedienung
Übersicht aller Foren

Mit der Teilnahme an unseren interaktiven Gewinnspielen sicherst du dir hochwertige Preise für dich und deine Liebsten!

Jetzt gewinnen