Mein 11-Jähriger bekommt jetzt ne große Kieferorthopädische Behandlung (3 verschiedene Spangen, Brackets über knapp 4 Jahre sind geplant ) Die gesetzliche Krankenkasse zahlt 90% der Behandlungskosten für die Minimalausstattung. Da ich ja vorausschauend bin, habe ich für den Jungen bereits seit 4 Jahren eine Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie. Der Kieferorthopäde empfiehlt natürlich verschiedene Zusatzleistungen, andere Materialien, häufigere Reinigung undundund für knapp 50,-€ im Monat. Nun habe ich freundlich bei der ARAG (Zusatzversicherung) angerufen und gefragt, was sie denn davon zahlen. Die Dame antwortete genauso freundlich: "NICHTS". Sie zahlen die 80 oder 90% der Behandlungskosten, falls der Schweregrad nicht so schlimm ist und die gesetzliche Versicherung nicht zahlt. Aber wer macht denn so eine Riesenbehandlung wenn es nicht nötig ist????
Tja, da habe ich wohl mal 4 Jahre lang nicht vorhandenes Geld zum Fenster rausgeschmissen.............