vom Konzert. Es war ein langer Abend - 2 1/2 h Programm - aber sagenhaft gut. Damit mein ich jetzt nicht meine "Große", sondern die letzten vier, die aufgetreten sind: Eine 11 Jährige, die das schwerste überhaupt existierende Violinkonzert spielte, als wäre es "nichts" - unglaublich! Ich spiel ja selbst, aber das war wieder so ein Moment, wo ich echt gedacht hab "lass es bleiben, es ist zwecklos".
Maren war süß, hat ihr Lied gespielt - sogar nur mit einmal etwas vorsagen und hat es für ihre 4 Jahre ganz "souverän" hinbekommen. Das Schönste war natürlich, dass der Lehrer am Ende des Konzerts jedem, der vorgespielt hat, eine rote Rose überreicht hat. Maren ist suuuupppperstolz - Mama auch ein bisschen.
Also, wenn ich in den nächsten Jahren von den Jugendlichen, die da heut gespielt haben, international was hören würde, würd ich mich nicht wundern.
Liebe und erschöpfte Grüße,
Lilli