das mit der aufmerksamkeit 1:1 klappt hier selten. dabei weiß ich schon, dass die kinder das brauchen. die einzigen 1:1 situationen derzeit sind, wenn ich den ranzen nachkontrolliere und regelmäßig dabei ausflippe.

grade meine junx genießen die gespräche abends am bett sehr, aber mir fehlt meistens noch der nerv, irgendwann will ich auch noch etwas abend für mich haben.

lösung hätte ich gerne eine.

lg

urmely

sie sind 12, 11 und 8.

lg

urmely

Ich denke, alle kommen hier mal mehr und mal weniger zu ihrem Recht. Mal benötigt der eine mehr Aufmerksamkeit (Schule, Fahrten, Einkäufe), dann der andere.

Unsere Mittlere braucht meistens mehr Aufmerksamkeit wegen der Teilleistungsstörungen und jetzt durch die OP.

Ich sehe zu, dass ich zwischendurch mit jedem Kind allein verbringe und sei es nur beim Kochen (das macht unser Pubi z.B. oft sehr gerne und dann können wir auch ganz gut quatschen). Heute hatte Esther als einzige frei. Wir sind dann mit dem Kind in die Stadt gefahren und haben ihr eine Winterjacke und Winterschuhe gekauft.

Als die Kinder klein waren, war das einfacher, weil die sie überwiegend mit sich selbst beschäftigt haben. Ich musste eigentlich selten mit ihnen spielen :-).

LG Kerstin