gut erhaltene Kleidung und Haushaltssachen bekommt bei uns die Diakonie. Die haben einen Diakonieladen wo die Sachen dann weiterverkauft werden.

Ein solches Kaufhaus hat auch die Aufbaugilde, da haben wir auch schon Sachen abgegeben.

Elektrosachen gehen bei uns meistens kaputt, bevor sie nicht mehr gebraucht werden

Bücher bekommt unsere Stadtbücherei. Die nehmen sie entweder in ihren Bestand auf oder verkaufen sie weiter und kaufen vom Erlös neue Bücher.

In manchen Städten gibt es Give-Boxen, da kann man Sachen abstellen.

LG

urmely

Kleidung:

von Lara neutrales für Phil aufheben, Mädchensachen bekommt ne Bekannte mit 3jähriger Tochter

von Phil geht zurück an meine Freundin oder was nicht von ihr ist geht an den Bruder von ner KiGa-Freundin von Lara, der bekommt auch Babyspielzeug

vom Großen für die kleinen Geschwister aufheben

von meinem Freund und mir brinmge ich gut erhaldenes wass einfach nimmer gefällt / sitz ins Sozialkaufhaus.

Bücher:

wandern durch die Hände von mir, meine SchwiMu und deren Freundin und dann ins Regal oder ins Sozialkaufhaus.

Kinderbücher sind bis jetzt nur zerflettert in Papiermüll gekommen.

Überflüssighe Haushaltartikel:

 je nach Zustand Müll oder Sozialkaufhaus bzw. doppelte Geräte wie Mixer oder Kaffeemaschine in Keller als Ersatzgerät.

Alte Möbel:

werden irgendwie umgearbeitet, und wenn es nur für Keller, Garage, Kinderspielhausw,... ist.

Essensreste / weiches Obst oder Gemüse:

werden durch meine Phantasie weiterverarbeitet.

Ist es wirklich nur ne Handvoll und nimmer zu verarbeiten wird es zu Hühnerfutter

achja, aus Frauen-T-Shirts oder Blusen wurden auch schon Kinderkleider genäht

Bei Klamotten frag ich im Bekanntenkreis rum. Sonst spende ich das.

Spielsachen verkaufen meine Jungs gerade immer mal wieder auf dem Flohmarkt oder an meine Schwester. Bücher gebe ich an eine Nachbarin, die macht immer mal wieder Bücherflohmarkt.

Hallo,

oh, was seid Ihr doch alle vorbildlich. Ich tu mich da immer ganz schwer mit irgendwas aussortieren, weil man ja alles nochmal brauchen könnte........

Und so stapelt sich das meiste auf dem Dachboden bzw. im Keller - das ist der Nachteil, wenn man ein grosses Haus hat.

Einen Teil der reinen Mädchenklamotten, aus denen die Grosse rausgewachsen ist, hab ich schon im Freundeskreis verschenkt, aber alles neutrale wartet auf den nächsten Einsatz bei Tobias. Das was ihm zu klein geworden ist, ist auch erstmal Kartonweise auf den Dachboden gewandert, aber ich habe mir fest vorgenommen vorm nächsten Herbst zu sortieren, was ich davon unbedingt aufheben will und was auf die Kleiderbörse kann.

Kinderbücher und Spielsachen werden für die Enkel aufgehoben - die es dann hoffentlich in 20 Jahren oder so gibt :-). Unsere Kinder spielen auch viel mit den Sachen, mit denen wir schon gespielt haben, da bin ich echt dankbar, dass meine Eltern nicht alles weggegeben haben. Teilweise existieren sogar noch Bücher aus der Kindheit meiner Mutter, an denen unsere Kinder jetzt Freude haben.

Und Bücher für Erwachsene werden hier eh nicht weggegeben - da kann mein Mann sich nicht von trennen.

Elektrogeräte werden benutzt, bis sie nicht mehr funktionieren und dann zum Recyclinghof gebracht, da kam vor nem halben Jahr z.B. auch unser alter Röhrenfernseher hin, der nach 17 Jahren den Geist aufgegeben hat.

Und bei Klamotten bin ich irgendwie auch keine typische Frau, die werden so lang getragen, bis sie kaputt sind, und auch dann noch im Garten aufgetragen bis sie komplett auseinander fallen.

Liebe Grüsse

Sanne

Dann bin ich ja beruhigt, dass ich nicht die einzige "Sammlerin" bin.

zu klein gewordene sachen und Spielzeug:...wenn sie noch nicht verbraucht sind und in einem guten zustand bekommen sie Freunde mit kleinen Kindern...

Bücher: werden gegenseitig ausgetauscht

Elektroartikel: Sozialkaufhaus

Hundeuntensilien (Gewinne etc...): Tierheimspende

LG Andrea!