ich hätte jetzt auch gedacht, dass es ein Schreibfehler ist, entweder Kosmetik oder Komik.

LG Franzi

Tobias hat es DOCH genommen!

lg C.

Cosmic ist eine in Mittel-Süd-Europa bekannte Musikrichtung. Im Endeffekt entstand dieser Stil in Italien ab Ende der 70er Jahre in der Discothek Baia degli Angeli in Gabicce Mare bei Rimini, Cattolica mit dem DJ Mozart, dann DJ Rubens und auch DJ Daniele Baldelli. Namensgebend war der psychedelische "Cosmic-Rock" von Pink Floyd, in dessen Tradition die ersten Feste stattfanden. Ab 1980 gab es dann in Lazise am Gardasee eine Diskothek mit dem Namen Cosmic, und die Musik, die dort aufgelegt wurde, war einzigartig genug, um als Namenspate für diesen Stil zu dienen. Damals legte DJ Daniele Baldelli auf, später auch DJ T.B.C. (Claudio Tosi Brandi). Kult war dabei der Citroën DS. Ebenfalls legendär zu dieser Zeit waren die Cosmic Flying Trip-Tapes.

ich vermute mal stark, dass es nicht um die musikrichtung cosmic geht *g*

wobei ich kosmik ja schon nen eigenartigen begriff finde.

lg

urmely

kosmik..sollte man spontan meinen: weltall universum, dachte ich bei er überschrift aber eigentlich iss es das KOSMOS... von daher
lg hex

Kosmik: Prozeßontologie und temporale Poetik bei Ludwig Klages und Alfred Schuler: Zur Philosophie und Dichtung der Schwabinger Kosmischen Runde (Gebundene Ausgabe)

Produktbeschreibungen

Kurzbeschreibung
Der Philosoph Ludwig Klages (1872-1956) und der Dichter, Okkultist und Archäologe Alfred Schuler (1865-1923) bildeten zusammen mit dem Lyriker und Essayisten Karl Wolfskehl um 1900 in München die legendäre Kosmische Runde, der zeitweise auch Stefan George, Franziska zu Reventlow und andere Repräsentanten der Schwabinger Künstler- und Literatenszene nahestanden. Während die "Kosmiker" bislang zumeist nur in biographischer Hinsicht oder mit Blick auf die von ihnen angeblich ausgegangene "irrationalistische" Strömung in der Geistesgeschichte untersucht worden sind, analysiert Baal Müller erstmals akribisch die philosophischen und poetologischen Beziehungen zwischen Klages und Schuler: Unter dem lebensphilosophischen Paradigma der erlebten Zeitlichkeit spannt er den Bogen von der antiken Ontologie über die temporalitätstheoretischen Überlegungen von Nietzsche, Bergson und Palágyi bis zu den subtilen Darlegungen, die Klages in seinem Hauptwerk 'Der Geist als Widersacher der Seele' (1929-32) vorgenommen hat. Der von Klages systematisierten philosophischen "Kosmik" als einer Ontologie kosmischen Werdens tritt in Schulers emphatischen Fragmenten und Vorträgen eine poetologische "Kosmik" an die Seite. geht um n buch