Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Die Vorstellung festigt sich immer mehr und gefällt mir auch immer mehr.
Zumindest die Grundschulzeit durch und danach auf eine weiterführende Schule.
Was haltet ihr davon?
Lg und einen schönen Tag
Silvia
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Hallo,
wie alt ist denn dein Mittlerer? Geht er schon zur Schule?
Also ich find das eine Riesenaufgabe. Als erstes denke ich: oh Gott, das würde ich mir nicht antun. Aber wenn ich so drüber nachdenke: die Lehrpläne sind ja eindeutig und man kann sein Tempo selbst bestimmen. Aber was ist mit den sozialen Kontakten. Das finde ich sehr wichtig. Kinder müssen heute eher lernen, mit anderen Menschen zu kommunizieren, ihre Meinungen an den Mann zu bringen und auch dahinterzustehen. Einfach, in der Gesellschaft zurechtzukommen bzw. weiterzukommen. Von sturem Lerndrill halte ich ja auch nichts. Kommt aber immer auch auf das Lernverhalten des Kindes an. Wir hatten z. Bsp. unsere Große in einer Montessori-GS und jetzt aufm Gymnasium. Sie lernt schnell, ist aber faul. Kommt im Gymnasium mit der "Strenge" gut zurecht. Mein Mittlerer hat LRS, da war (im Nachhinein) die Monte-GS nicht so gut. Weniger von der Pädagogik her, aber im Bezug auf Deutsch. Das Alphabet-LErnen wäre im Frontalunterrichtssystem besser für ihn gewesen. Wir hatten ihn ab 3. Schuljahr 2 Jahre auf einer LRS-Schule und ab kommendem Schuljahr besucht er ab Kl. 5 eine freie Schule. Ohne Noten, mit Punktsystem bei dem man den Lehrplan sozusagen bearbeitet. Es wird viel Wert auf fächerverbindende und eher praktische Arbeiten gelegt. Auf den ersten Blick ist das System eher schwierig, ich denke, das erste halbe Jahr muss er sich da reinfitzen. Man muss sich da seine Arbeitsblätter usw. selbst nehmen. Er muss da auch von Grund her viel Lesen, ob das nun gut ist bzw. tut, weiss ich auch noch nicht. Bin aber sicher, dass er dort als einzelne Person besser beobachtet wird. In einer Mittelschule fällt er mir ab, da er introvertiert und auch sensibel ist.
So, jetzt hab ich nur über mich erzählt. Sorry.
Aber sag mal, hast du dich da schon vertieft? Darf man das überhaupt? Und wie bereitest du das vor? Das braucht sicher ne menge Zeit.
LG Manja
... und warum? was sind deine Beweggründe dafür???
... und warum? was sind deine Beweggründe dafür???
Aber man darf sich da nicht so sehr unter Stress setzen. So viel machen sie in den ersten Jahren noch nicht und lernen ist ein Grundbedürfnis das gerne durch das Schulsystem bei etwas "anderen" Kindern verloren geht. Das fände ich sehr schade und mein Sohn wäre genau so ein Typ dafür. Meine Tochter ist das genaue Gegenteil.
Er ist 5 und würde nun in die erste Klasse kommen. Er ist sehr aktiv und unruhig...das war er schon immer und wir haben bereits mit allem möglichen versucht es auszugleichen. Er ist vom charaktalichen sehr offen und herausfordernd, ich weiß nicht wie ich es jetzt passender beschreiben könnte. Er ist keinesfalls das typische Schulkind.
Schulunterlagen usw. bekommt man, wie die Schule auch, gestellt. Arbeitsblätter gibt es von Homeschooling Vereinen genügend. Dort kann man sich auch immer Rat und Hilfe holen.
Es gibt die Variante des freien lernens und das nach bestimmten Zeiten wie in der Schule auch.
Was Kontakte angeht...er geht ins Baseball und macht im Verein beim Bewegungsturnen mit. Zudem haben wir hier viele Nachbarskinder. Ich glaube nicht, dass er da soziale Nachteile hätte. Zudem seine Schule ihm diesbezüglich wohl eher Schaden würde, noch hinzu mit seiner Art.
In Österreich kannst du die Kinder mit einem formlosen Brief vor Schuljahresbeginn von der Schule abmelden.
Am Ende jedes Jahres muss eine Prüfung abgelegt werden. Wenn diese 2x nicht bestanden wird, muss das Schuljahr an der Schule wiederholt werden.
Da ich ohnehin überlegt habe, ob ich meinen Sohn jetzt schon einschulen lassen soll oder ein Jahr zurück stufen, wäre es, sogar wenn es schief gehen würde, kein verlorenes Jahr in dem Sinne für ihn gewesen.
Ich hab jetzt bestimmt einiges vergessen...vielleicht später mehr. :-)
Lg
... und warum? was sind deine Beweggründe dafür???
Kurz und knapp - never -
Hier in D kannst du das ja eh knicken, aber ich hätte mir das auch nicht zugetraut. 8 Jahre Kommunionsunterricht haben micht zwar gestählt, aber nicht bei meinen eigenen Kindern.
Deine Gründe kann ich aber nachvollziehen. Habe ja hier auch einen, der so seine Schwierigkeiten hatte (höhö - Baby wird im nächsten Monat 18 und es wird wohl doch was aus ihm werden ;-) )
LG, DAgmar
Achja,
Lg
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Hallo,
da hast Du Dir ja was vorgenommen. Warum möchtest Du das tun? Wie alt ist der Mittlere noch gleich?
Ich würde es auf keinen Fall machen. Für mich wäre das nichts. Es könnte sicherlich klappen, aber was wenn nicht? Ich bin ja teilweise schon an den Hausaufgaben verzweifelt (nein, nicht weil die so schwer waren). Und was ist mit Schulfreunden, Klassenfahrten, Schulfesten usw? Wie soll das mit der Weiterführenden Schule dann funktionieren? Man merkt ja schon deutlich, welche Kinder im Kindergarten waren und welche nicht (meistens jedenfalls), wenn die Kinder in die Grundschule kommen. Wie soll er sich dann später einfinden? Wie soll er Gruppenarbeit erlernen, helfen oder auch abschreiben? Was ist mit so simplen Sachen wie dran zudenken, Zettel abzugeben, an Hausaufgaben zu denken? Oder auch mal saftige Strafen kassieren, selbständig werden, für sich selber einstehen, für ANDERE einstehen? Schule ist nicht immer toll, aber wenn das Kind jetzt nicht gerade ein Sonder(pädagogik)fall ist sollte man ihnen Schule ruhig gönnen.
Belehr mich ruhig eines Besseren, wenn ich jetzt völlig falsch liege. Bzw ich würde echt gerne Deinen Standpunkt hören/lesen.
Liebe Grüße
Sunny, die nie gerne zur Schule gegangen ist um zu lernen, aber das drumherum immer toll fand und heute noch im Kontakt mit Schulfreunden ist.
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Somit habe ich und mein Kind die Möglichkeit genau aufeinander einzugehen und Zeit für alles zu nehmen...Ausflüge etc. wären ja auch geplant. Versuch dich doch mal bei 25 Schülern auf jeden einzelnen ein zu lassen und ihn spezifisch zu fördern.
Hab hier mal nen kleinen Absatz, auch wenns da ums frei lernen geht (ich werds wohl eher zu festen Zeiten in Erwägung ziehen) fand ich schön beschrieben:
Freilernen - Leben ohne Schule
Kinder sind unsere Zukunft und somit enorm wichtig für jede Gesellschaft, die bestmögliche Rahmenbedingungen schaffen sollte, dass Kinder geboren und in ihrem Heranwachsen begleitet werden.
Nicht jedes Kind findet in einer Schule die optimalen Bedingungen um sich zu bilden und seine Stärken entfalten zu können. Im häuslichen Unterricht sehen wir daher eine adäquate Alternative zur Bildung durch den Unterricht an einer Schule.
Unsere Kinder haben keine fixen Unterrichtsstunden, aber auch keine Freizeit, haben nie oder immer Ferien, lernen am Sonntag genauso gern wie am Dienstag, manchmal um 7 Uhr früh und manchmal um 8 Uhr abends. Lernen kann immer und überall stattfinden; Kinder haben in sich das ganz natürliche Bedürfnis, vom Leben und von allem, was sie erleben, zu lernen.
Wir als Eltern nehmen die Verantwortung an, unseren Kindern ein möglichst reichhaltiges Angebot an Materialien, Umgebungen, Menschen und Tätigkeiten zur Verfügung zu stellen und ihnen selbst vorzuleben, wie Aufmerksamkeit, Interesse und Neugier am Leben ständig neue "Lernsituationen" schaffen. Für uns ist es wichtig, die Impulse unserer Kinder aufzugreifen, zu unterstützen, Fragen zu beantworten und gemeinsam neue Informationsquellen zu erschließen.
So, muss los. Später mehr. :-)
Lg
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
ich bin sehr gespannt auf deine antworten, haben ja einige hier was dazu geschrieben und gefragt!
lg
zui
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Auch wenn ich einiges an unserem Schulsystem sicher NICHT gut finde..
ich sehe da keinen Grund dies zu tun - oder einen Vorteil - weder für das Kind, noch für MICH und MEINE Nerven - ab nem gewissen Level sowieso für mich nicht möglich, ok Grundschule... trotzdem?!?!? - von Lehrplänen und überhaupt schon mal ganz abgesehen!Was ist mit den sozialen Dingen- sich auseinander setzen müssen oder auch nicht - gemeinsam was erarbeiten - Ausflüge etc. pp.....?
Warum willst du das denn und woraus ergibt sich für DICH da einen Vorteil bzw. Deinem Sohn?
Ich weiß auch gar nicht, ob das so ohne weiteres hier in Deutschland möglich ist? Da gabs doch mal eine Familie - die riesigen Ärger mit Behörden bekamen und ein Spießrutenlauf noch und nöcher.....
LG Petra
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Hi,
ich würde mir das nie zutrauen. Schon gar nicht bei meinen eigenen Kindern.
Dass das in Ö so einfach geht finde ich interessant.
Ich hätte auch nie die Wahl gehabt, das geht wohl eher nicht, wenn man berufstätig ist.
LG Nicole
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Hier in D. wäre das nicht möglich hier ist Schulpflicht. Allerdings wäre ich nie auf die Idee gekommen meinen Jungen zu unterrichten ich wäre dazu nicht in der Lage. Die Strenge und die Disziplin die dazu nötig sind hätte ich nihct. Eine Lehrerin ist schließlich ausgebildet. Außerdem würde ich meinen Kind das Erlebnis Schule nicht nehmen wollen. Was ich mich auch frage, wie willst du deinen Sohn bewerten? Bist du dann auch ehrlich genug zu dir und deinem Sohn um auch mal mit dem Frust deines Sohnes umgehen zu können udn wenn er keine Lust hat auf Lernen wirst du dann die Strenge und Konsequenz aufbringen können um zu sagen, jetzt ist Schule? Was ist wenn eines deiner anderen Kinder krank ist und dich braucht, fällt dann die Schule aus?
LG Silke
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Hallo Silvia,
jetzt hab ich alle Antworten durchgelesen. Im Groben spiegeln die Antworten (der langjährigen GFF-Frauen) auch meine Meinung wider. Ich würde mir das nicht zutrauen, außerdem muss ich arbeiten und hätte auch gar nicht die Zeit dazu.
Deine Beweggründe kann ich allerdings sehr gut nachvollziehen. Wir haben auch ein Kind mit erheblichen Lernschwierigkeiten und zahlen uns dumm und blöd für eine integrative Lerntherapie, weil die Schule es nicht schafft, das Kind zu unterrichten bzw. dem Kind den Lernstoff zu vermitteln. Klar, bei knapp 30 Kindern in der Klasse ist die Lehrerin mit einem Förderkind überfordert. Dabei besucht sie eine integrative Schule... aber das alles zu erklären, würde viel zu weit führen.
Ich hoffe, dass Euer "Projekt" klappt und drücke alle Daumen! Ich würde jetzt glatt behaupten, dass das nicht schiefer laufen kann, als es bei uns gelaufen ist trotz Schulpflicht... eher im Gegenteil.
LG Kerstin
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Mir gings da nicht mal "nur" ums eigene Zutrauen - also die eigenen Kinder zu unterrichten oder "nur" bei den Hausaufgaben zu betreuen oder zu üben - ist doch was GANZ anders als wenn sie das bei "Fremden" tun - das ist doch ständig - zumindest HIER - sehr, sehr oft ein rumdiskutieren und antreiben ;-) Soll ja auch andere Fälle geben - aber hier ist da oft Theater - wenn was NICHT KORREKT ist - ist das ja meist net wahr - oder sooo viel Arbeit zu korregieren, oder, oder;-) Vielleicht war das besser, wenn man selbst unterrichtet? ;-)
Und ich sehe da keinen besseren Sinn - obwohl manche bzw. viele Kinder in unserem Schulsystem oft auf der Strecke bleiben - da wäre mir ne kleine private Schule - falls das finanziell machbar wäre - oder sonstwie evtl. bezuschussbar - eher eine Überlegung wert. Solange alles gut läuft und "glatt" gibts ja auch mit unserem System wenig Probleme - und wer weiß das vorher schon?
Ich finde, wenn man eben kein "normkind" hat oder sonstiges "anders" ist - wäre mir persönlich 5 Jahre auch zu früh - aber das stehe ich ja auch oft alleine - da würde ich schon noch ein Jahr warten. Und die Lehrer spielen da ein erhebliche Rolle - das kann dir doch auf jeder Schule gut oder schlecht passieren - und das erst ab der weiterführenden Schule vermitteln -dass es auch mal nicht NUR gerecht zu geht oder man einfach mal nur "macht" oder sonstwie - ist sicher nicht einfach - so stelle ich mir das jedenfalls vor.
LG Petra
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
Ich bin mir sicher, dass meine Antwort heute eine ganz andere ist als vor ca. 6 Monaten.
Silvia wird sich sicher viele Gedanken gemacht haben und diese Entscheidung nicht leichtfertig getroffen haben. Ob sie das irgendwann einmal bereut oder als falsch beurteilt, weiß niemand. Ich würde heute viele Dinge anders angehen, als noch vor 3 Jahren. Aber die Zeit zurück drehen, geht nicht und man kann nur aus dem Jetzt heraus etwas entscheiden.
Wenn ich sehe, wie die Schule Malin geschadet hat (weil wir unglaubliches Pech hatten) wäre eine Zuhause-Beschulung sicher nicht die schlechteste Alternative gewesen (die ich niemals hätte leisten können!).
Das Thema Schule und Weiterbildung ist ja nicht mit der Grundschule abgeschlossen. Im Glücksfall geht das ein Leben lang weiter. Ich lerne jedenfalls zwischendurch immer mal wieder etwas dazu und wundere mich oftmals über meine Naivität kurze oder lange Zeit zuvor. Weitblick war wohl noch nie mein Steckenpferd. Leider. Bin ich noch im Thema????
Was ich eigentlich sagen wollte: vieles erscheint mir heute (oder gestern oder vorgestern) als unvorstellbare Lösung, doch wer weiß... vielleicht sind es gerade die unkonventionellen Wege, die die richtigen sind. Und falls sich die unkonventionellen Wege als falsch erweisen, haben sie sicher noch einen Lehrwert.
Gottchen, ich sollte besser ins Bett gehen. Morgen wartet ein wichtiger Tag auf uns und ich sollte da ein paar ausgeschlafene Sinne bieten können.
LG Kerstin
Was haltet ihr davon oder macht es eine von euch sogar?
eine bekannte von mir unterrichtet hier in D ihre 3 kinder zuhause. da in D schulpflich herrscht, geschieht das immer mit 1 bein im gefängnis. sie ist amerikanerin und gepackte koffer stehen zuhause immer bereit.
sie unterrichtet ihre kinder allerdings nicht alleine. es gibt eine ganze gruppe von eltern, die ihre kinder nicht in die schule schicken, der umkreis ist gut 50 km. die eltern tauschen sich untereinander aus und tauschen auch den unterricht mit den kindern.
für mich selbst wäre das keine alternative. meine kinder sollen in der schule auch lernen, dass man steine aus dem weg räumen muss und dass man nicht immer nur von netten und verständnisvollen menschen umgeben ist. zuhause wäre mir das zu behütet.
lg
urmely
VIELEN DANK FÜR EURE ANTWORTEN...
Ich war etwas erstaunt, dass es hier so negativ gesehen wird.
Ich habe ja selbst unterrichtet und weiß was dahinter steckt.
Sehe auch keinen Sinn darin, wenn mein Sohn seine Freunde im Sport findet und dort seine Teamfähigkeit unter Beweis stellt, warum er sich durch die Schule durchkämpfen muss auf biegen und brechen. Zudem ist er ja auch durch andere Freunde und Geschwister sozialisiert.
Natürlich werde ich mich mit Schule und Erzieherinnen noch ausführlich auseinander setzen. Bin da mal auf die Reaktionen gespannt.
Noch ist es nicht entschieden, jedoch habe ich es mir auch sehr gut durchdacht.
Wir haben hier auch nicht die Möglichkeit von speziellen Schulen oder privat Schulen.
Ich sehe darin auch eher eine große Chance meinem Sohn einen tollen Start in die Schulzeit zu bieten. Indem ich so richtig auf ihn eingehen kann, ihm alles genau zeigen kann in Form von Ausflügen etc. Klar steckt viel Arbeit dahinter, aber es geht doch um die Zukunft meines Kindes und was könnte mir wichtiger sein?!
Gerade habe ich den Vorteil nicht arbeiten zu müssen.
Da es auch noch erwähnt wurde...hier hast du dann auch die Möglichkeit dich mit anderen Eltern zusammen zu tun etc.
Und in Bezug auf zu behütet...es ist ja nicht so als würde er dann plötzlich nicht mehr vor die Tür kommen. Und ich verstehe nicht, warum ich mein Kind leiden lassen muss. Es hat allein schon psychologisch gesehen überhaupt keinen Sinn.
@Erdbeerfröschchen (hoffe das war jetzt richtig geschrieben): Vielen Dank für deine Antwort und deine Erfahrung.
Hoffe das war jetzt nicht zu wirr, musste ein paar mal weg während dem schreiben.
Lg
Silvia
noch eine Frage...
Hallo,
wieso schreibst Du, es würde keinen Sinn machen ihn leiden zulassen? Leidet er bereits in der Schule? Ich hatte das richtig in Erinnerung, es geht um den Mittleren? Der/Die Große geht zur Schule?
Ok, jetzt waren es doch einpaar mehr Fragen;-)
Liebe Grüße
Sunny
noch eine Frage...
richtig, es würde keinen Sinn machen.
Ich kenne mein Kind und weiß wie schwer er sich damit tun würde.
Ich weiß nicht, ob die Schule noch spezielle Angebote bietet...darauf bekomme ich ja bald eine Antwort...
Es geht ja nicht darum, dass er es nicht verstehen würde, genug im Kopf hat er. Jedoch würde er mit dem Schulsystem nicht zurecht kommen.
Ja, die Große geht in die Schule.
Lg
VIELEN DANK FÜR EURE ANTWORTEN...
Hältst Du uns auf dem Laufenden? Mich würde das wirklich sehr interessieren!
LG Kerstin
PS: ja, Erdbeerfröschchen hast Du richtig geschrieben :-).
VIELEN DANK FÜR EURE ANTWORTEN...
Lg
Silvia
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