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Tipp??

Ich gebe mal einen theoretischen Fall vor. Selbstverständlich sind Übereinstimmungen mit real existierenden Personen unbeabsichtigt und nicht gegeben!!!

Stellt Euch mal vor, die Befristung Eures Arbeitsvertrages würde in eine paar Wochen auslaufen und Ihr habt Euren direkten Vorgesetzten mehrmals darauf angesprochen. Ihr seit von Woche zu Woche vertröstet worden und ausgerechnet heute wieder. Er wolle einen günstigen Moment beim nächsten Vorgesetzten abwarten und überhaupt sähe man sich Mitte nächster Woche und da wäre doch DIE Gelegenheit, die Personalangelegenheit mal zu besprechen.

Stellt Euch weiter vor, dass AA sitzt Euch im Nacken.

Was würdet Ihr tun? Weiter abwarten? Dem nächsthöheren Vorgesetzten anrufen? Die Personalabteilung anrufen? Einen Brief schreiben?

LG Kerstin... wie ich nur immer auf solche Geschichten komme :-X

Bisherige Antworten

Tipp??

Wie lange Zeit hat die Person denn noch? Was sagt das AA und haben die sich bei der Person gemeldet?

Ich gehe mal in mich....

LG Petra

Tipp??

8 Wochen und das AA ruft morgen "mal wieder" an.

LG Kerstin

Tipp??

Also ehrlich gesagt, ich würde gar nix mehr sagen, das AA vertrösten und mich still in eine Ecke setzen und abwarten, denn wenn der Termin zur Kündigung oder Weiterbefristung abgelaufen ist, dann bist du fest eingestellt, ist nämlich nach deutschem Recht so. :-P

LG Silke

Tipp??

Das weiß die Person sehr wohl. Aber auch die Herren Vorgesetzten wissen das. Die Person befürchtet vielmehr, dass dieses Hinhalten mit Absicht gemacht wird.

LG Kerstin

Tipp??

Du meinst, die wollen diese Person voll auflaufen lassen nd am letzten Tag mit der Kündigung rüberkommen? =-O Boah, wie mies ist das denn ... :-!

LG Silk e

Tipp??

Wenn ich mir ganz hypothetisch vorstelle, letzthin einen ähnlichen Beitrag gelesen zu haben, dann drängt sich die Idee auf, dass der Vorgesetzte, so es ihn denn gibt, seine eigenen Vorstellungen auf dem Rücken der Person durchsetzen möchte, gleichzeitig aber die Person nicht schon jetzt verärgern möchte. Bekommt er, was er wirklich will, dann sägt er die Person ungerührt auch am letzten Tag noch ab. Bekommt er es nicht, lässt er die Sache weiterlaufen und arrangiert sich damit, wird aber die Person zu mehr Ueberstunden und ähnlichem nötigen.
Wenn die Person damit leben kann, den unmittelbaren Vorgesetzten zu verärgern, würde ich ihr raten, mal bei der Personalabteilung oder beim nächsthöheren Vorgesetzten in Erinnerung zu rufen, dass die Frist abläuft.
Dem AA wird die Person wohl einfach mitteilen müssen, dass die Firma sich bisher zu keiner Entscheidung durchringen konnte. Oder entstehen ihr dadurch Nachteile?
LG Gaby

Tipp??

Ob der erdachten Person Nachteile seitens des AA entstehen, konnte sie noch nicht konkret erfragen. Dazu bedarf es eines persönlichen Gesprächs. Jeder AA-Sachbearbeiter muss ja auch seine Daseinsberechtigung haben.

Ich überlege gerade, ob es unterm Strich nicht egal ist wer verärgert ist. Die erdachte Person oder der erdachte Chef. Sind ja alles nur Menschen und mit dem nackten Arsch auf die Welt gekommen.

Danke!

LG Kerstin

Tipp??

Also ich wäre rein hypothetisch dafür, dass die erdachte Person zuerst einmal an sich selber denkt!!!! Der erdachte Chef tut das sowieso.
LG Gaby

Tipp??

Man könnte glatt den Eindruck gewinnen, wenn Du das jetzt so sagst ;-).

Mittwochs ist doch immer ein guter Tag, um mal auf den Putz zu hauen ;-).

Ach wie schade, dass das alles so fiktiv ist. Ich sollte Bücher schreiben :-D :-D :-D

LG Kerstin

Tipp??

das unterschreib ich mal vollständig!

ich würde der hypothetischen figur raten, einen weniger hypothetischen brief per einschreiben an die hypothetische personalabteilung zu schicken. eine kopie dieses nicht hypothetischen schreibens würde ich an den zuständigen daseinsberechtigten AAmitarbeiter faxen.

oder kann diese figur sich kurzfristig persönlich von ihrem persönlichen AAsachbearbeiter beraten lassen???

lg

urmely

Tipp??

da da sganze ja sicher nur eine romanvorlage, so eine fiktive idee von dir ist.... würd ich es mal spannend machen, damit ich weiterlesen würde...
ich persönlich würde das morgen am tel. mal dem AA so mitteilen und mal hören was die so von der hinhaltetaktik sagen lg hex

Tipp??

Hömma... schreiben wir einen Groschenroman oder einen Thriller ;-). Ich lasse die Protagonistin morgen mal ein wenig Spannung aufbauen.

Wer weiß, vielleicht habe ich ja bald viel Zeit zum Schreiben??? ;-)

LG Kerstin

Tipp??

interessante Story, da muss ich noch eine Frage stellen:

Was würde die Person denn eigentlich in dem nur mal theoretisch gedachten Fall tun, wenn ihr Vertrag verlängert wird???

Ansonsten kann ich mich nur Gabys Tipps anschliessen. Also in der Theorie und so...

LG Nicole

Tipp??

was du immer für fragen stellst..... da kommt man ja richtig ins grübeln.

lg

urmely

Tipp??

tja, in meinem Hirn geht es halt immer drunter und drüber, da werden Probleme gewälzt.

In so einem hypotetischen Fall sollte man alle hypotetischen Möglichkeiten in Betracht ziehen. Wenn nämlich jener angedacht Vorgesetzte, der die fiktive Person eventuell, rein hypotetisch, loswerden möchte... also wenn der am Ende nicht die Entscheidung hat, sondern jemand anderes, fiktiv und höherstehend, nämlich entscheidet, dass die fiktive Person um die es geht, bleiben soll.... ja was dann???

LG Nicole

Tipp??

In diesen seeeeeehr an den Haaren herbei gezogenen Fall, würde die Protagonistin erstmal die Konditionen neu verhandeln müssen. So sieht es ja der Nachtrag ihres Arbeitsvertrags vor. Dieses Nachverhandeln sollte ja schon vor einem halben Jahr geschehen und wurde immer wieder unter den Teppich gekehrt.

Wenn die Bedingungen dann geklärt sind, was noch mehr an den Haaren herbei gezogen ist (aber Soap-Operas schreibt man nunmal so), müsste sie sich den äußeren Zwängen beugen und auf einen strahlenden AG (steht natürlich für AnGeber) warten.

Jetzt mal so unter uns, DAS gibt es doch noch nicht in Buchform, oder???

LG Kerstin

Tipp??

Nein, ich glaube nicht, dass es so etwas schon in Buchform gibt. Und noch dazu mit solch einer Protagonistin. Das schreit nach einem Bestseller...

LG Nicole

Tipp??

das gibt es nicht in buchform... ganz sicher nicht... aber ich würde das als grundlage für ne schmonzette nicht unbedingt verwerfen.

lg

urmely

Tipp??

Huhu!

Ich würde wissen, ob ich die Arbeit beim derzeitigen hinhaltenden Chef weiterhin machen wollte - und entsprechend dann handeln. Wenn ich mir vorstellen könnte, wo anders zu arbeiten, dann würde ich mich stumpf wo anders bewerben - von einem noch bestehenden Arbeitsverhältnis aus geht das bedeutend leichter und schneller! :OK:

Wenn ich den AG nicht wechseln will, dann schiebe ich halt das AA vor, das nun definitiv wissen will, wie es weiter geht. Notfalls den Sachbearbeiter vom AA anrufen lassen! Soll der doch den Chef oder den Vorgesetzten des Chefs oder die Personalabteilung nerven...:-D

LG

Anke

Tipp??

Jede ist sich selbst die Nächste, oder?

Also ich würde ja rein hypothetisch gesehen den wirklich zuständigen obersten Chef anrufen und ihn fragen, was denn nun Sache ist. So ein rumgeeiere kann ich nämlich garnicht ab.

LG Sonja

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