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Taschengeld

Hallo,

 

ich wollte Euch mal fragen, wie Ihr das mit Taschengeld und dessen Verfügung umgeht.

Unser Großer bekommt seit letzter Woche, wo er 11 geworden ist, 3,5 € die Woche, davor waren es 3 Euro; der zweite bekommt mit 8 Jahren 2 Euro; die KLeinen bekommen beide noch nichts. Zusätzliches Geld bekommen sie sehr wenig; vielleicht mal 10 Euro von Großeltern fürs Zeugnis; zusätzlich vielleicht aufs ganze Jahr gesehen zusätzliche 50-70 Euro insgesamt von allen Großeltern, die sind da nicht so spendabel - was ich okay finde.

Jetzt hatte ich die Diskussion mit meinem Mann, wer darüber entscheidet, wofür die Kinder das Geld ausgeben dürfen.

Auslöser war der Wunsch vom Großen - wie gesagt, jetzt frisch 11 Jahre alt - dass er sich ein neues Handy kaufen wollte; ein bestimmtes, das 149 € kostet; vom gesparten Geld. Wohlgemerkt hat er sich zum letzten Geburtstag, also vor gerade einem Jahr, das erste und bisher letzte Handy gekauft; für damals 120 €.

Meine Meinung war, er darf darüber selber entscheiden, solange es nicht Zigaretten/Alkohol o.ä. ist, auch wenn ich inhaltlich nicht hinter der Entscheidung stehe; denn man braucht sicherlich nicht jedes Jahr ein neues Handy/Smartphone...

Mein Mann dagegen bewegte sich komplett auf dieser inhaltlichen Ebene und war komplett dagegen, dass er das Geld dafür ausgibt. Es tut ihm selber leid um das Geld, für dass wir ja durchaus doof gearbeitet haben.

Die Diskussion ging ziemlich lange hin und her, eher auf der inhaltichen, ich eher auf der grundsätzlichen Ebene. Habe dann auch meinen Mann gefragt, was das Kind denn stattdessen seiner Meinung nach dafür kaufen solle - er war dann für Spielzeug%); jedoch finden 11 jährige Pubis "Spielzeug" nur beschränkt spannend, bzw. für die ist halt das Handy das Spielzeug...

Also wie seht Ihr das; ich hoffe, meine Argumentation war nicht zu überzeugend und Ihr sagt kontrovers Eure Meinung!!!

hG


Berit

Bisherige Antworten

Re: Taschengeld

Hi,

also bei uns gibt es kein Taschengeld,allerdings gibts für 1er und 2eer jeweils 1 Euro und so bekommen sie auch was zusammen...dann noch zeugnisgeld...und reste vom Geburtstagsgeld...

hmm--mit dem Ausf´geben haben wir auch schon diskutiert...eigentlich ist das meist nur ein Problem beim mitteleren,da er immer Kataloge wälzt und zig Sachen will(eigentlich alles was nicht rosa ist =-O)

Meist darf er sich dann das auch kaufen,aber wenn z.b. gerade eh Geburtstag oder Weihnachten ansteht,dann sage ich er soll erst mal warten..ein Handy erlaube ich nicht,denn er ist sehr schludrig und hat jetzt dasselbe wie seine geschwister und mit 11 darf er sich ein touchhandy kaufen(gleiches Recht für alle)...In eurem Fall würde ich zwar ernsthaft mit dem Kind reden,da es sehr viel Geld ist,aber grundsätzlich dürfte er es wahrscheinlich. bei uns haben die Kids allerdings Verträge,bei denen Internet nicht drin ist...so ist ein soclhes Smartphone relativ uninteressant....

LG britta

Re: Taschengeld

hallo britta!

das geldschenken nach noten find ich schwierig.

was ist, wenn ein kind z.b. einfach kognitiv nicht so leistungsstark ist wie ein anderes, bekäme es dann nie geld?

 

lg, sonja

Re: Taschengeld

Hallo,

ja, das mit den Geld-Belohnungen für Noten sehe ich für mich auch eher kritisch. Ich selber habe damals Geld dafür bekommen; und durch gute Noten auch immer recht viel. Meine Geschwister, insbesondere mein 4jahre älterer Bruder hat nicht ganz so von der Regelung profitiert  - das war insgesamt schon doof dann zwischen uns, weil dadurch Eifersucht/Neid zwischen den Kindern gesät wurde. Abgesehen davon sind Noten ja auch von den Lehrern manchesmal nicht so ganz nachvollziehbar - sag ich mal vorsichtig%)%); und dann davon noch das taschengeld abhängig von machen...

hG

 

Berit

Re: Taschengeld

Hi, ist ja bei uns nicht direkt das Taschengeld..sie bekommen eh alles andere bezahlt...man könnte bei altersabhängigen taschengeldbeträgen auch diskutieren..oder??

Najaich finde es einfach gut wenn sie für ihre Erfolge auch was bekommen...und ich bin eben der Meinung ,dass jeder durch entsprechenden Fleiß eine gute Leistung bringen kann...(Lehrerentscheidungen oder extrem schwere Arbeiten sind da schon eine Ausnahme...)

LG britta

Re: Taschengeld

Hi,

also bisher hatten wir da keine Probleme...ich bin der meinung ,wenn nicht gerade eine Lernschwäche dahinter steckt,dass wenn man lernt eine 2 zu schaffen ist(gibt natürlich je nach fach auch hier mal Ausnahmen)...Natürlich muss z.B. unsere Tochter mehr lernen als ihr bruder,aber sie kanns auch udn schafft es auch...wir staffeln nicht..es gibt einfach bei Noten bis 2,0 einen Euro,wenns eine 1 ist ebenso..was schlechter ist nichts...ich finde auch Leistung sollte im gewissen Rahmen belohnt werden und sie sollten lernen ,dass sie auch etwas tun müssen um entsprechende erfolge zu haben.Im berufsleben ist es später nicht anders. dennoch..unsere Tochter heult nicht rum,wenn sie dann mal bei einer 3 keinen euro bekommt...sie sind eh(bis auf unseren Mittleren) nicht sehr aufs geld bezogen...

Das geld sollten sie für sich nehmen,sparen etc....alles andere(Essen ,Kleidung,mal süsses) bezahlen wir sowiso(handy auch)...

Liebe grüße Britta

da muß ich nochmal einhaken

hallo nochmal,

nicht, daß ich die weisheit mit löffeln gefressen hätte, aber in diesem punkt kann ich mit deiner meinung ganz und gar nicht konform gehen.

alleine schon ein persönliche stimmung kann die leistung in einer arbeit verändern, sodaß die noten gar nicht mehr vergleichbar wären.

auch die intelligenz oder sagen wir mal die fähigkeiten, sich schulnormgerecht gut hervor zu tun, muß bei geschwistern nicht gleich sein.

ich kann und will defenitiv nicht meine kinder mit geld belohnen bzw ausgrenzen in sachen schulnoten.

es schürt auch geschwisterneid und zurecht! das weniger gute kind fühlt sich evtl minderwertig, ganz schlimm!,das bessere fühlt sich aufgewertet oder entwickelt einen ungesunden leistungsdruck.

bei euch zuhause scheinen die kinder ähnlich leistungsstark zu sein, bisher. das kann sich ja aber auch noch ändern oder beim jüngsten sich zeigen, daß er da nicht mithalten kann. was dann?

ich z.b. habe einen sohn auf dem gymnasium, den anderen bald auf der realschule oder der gesamtschule. da kann ich schon gar nicht mehr vergleichen. aber auch in der grundschule waren sie verschieden. 

nein, ich bin ganz fest der meinung, daß die kinder nicht mit schulnoten ihr taschengeld erarbeiten sollen. was nicht heißt, daß sie nicht auch hier und da belohnt werden. aber vor allem für ihr tun, nicht für das ergebnis in ziffern.

lg, sonja

Re: da muß ich nochmal einhaken

Hallo,

 

ich finde wichtig, dass Taschengeld nicht an Bedingungen geknüpft wird, und auch kein Sanktionsmittel ist à la "wenn Du das und das nicht tust, dann bekommst Du auch kein Taschengeld..:". Jedoch muss ich das gleich wieder einschränken in der PRaxis, denn unsere Beiden Großen müssen am Wochenende einmal geduscht haben, um das Taschengeld zu bekommen...:-P

Theoretisch vertretbar finde ich eine quasi "Bonus-Regelung", wodurch man sich ZUSÄTZLICH zum Taschengeld noch was dazuverdienen kann.

Aber für meine Familie möchte ich die Regelung, wie wir sie früher zu Hause hatten, nicht haben. Wie gesagt, ich selber hatte davon profitiert, aber die Eifersucht, die der zweitgeborene auf die drittgeborene Kleine ohnehin schon hatte, wurde dadurch nicht gerade bekämpft, sagen wir es mal so... Und ich musste für meine Noten auch nicht viel tun; es war also keine Belohnung für Fleiß, sondern für Glück haben, dass es mir ziemlich zufiel und die Lehrer, gerade in den mündlichen Fächern, einfach ein positives BIld von mir hatten und mir eher mal die bessere Note gaben...

Ein Kollege hat die Regelung, dass sie, wenn der Notendurchschnitt besser als 2,5 ist, dann gehen sie gemeinsam in ein besonders gutes Restaurant; - wir gehen alle in die Eisdiele, unabhängig vom NOtendurchschnitt, weil ich - zumindest jetzt noch - weiß, dass sie ihr bestes gegeben haben. Und sie werden sicherlich beide einen Schnitt besser als 2 haben, aber das ist nur insofern wichtig, als dass es mir zeigt, dass ich sie da komplett weiter alleine lassen kann udn mich nicht mehr kümmern muss.

hG


Berit

Re: da muß ich nochmal einhaken

Hi also ich hab's eben schonmal geschrieben Eifersucht gibts da keine und eigentlich ist es ja kein Taschengeld. Wir gehen alle döner essen bei zeugnissusgabe und jeder darf sich was für 20 Euro wünschen. Egal wie die Noten sind .... Mehr kannst du oben lesen :-) 

lg britta

 

Re: da muß ich nochmal einhaken

Hi

naja das kann man eben unterschiedlich sehen   Wenn ich mein Kind für Hilfe im Haushalt bezahle ( was ich nicht mache da ich finde dass die Kinder mithelfen müssen)und eins faul ist dann bekommst auch nichts. Wenn also Tochter nicht lernt da kein bock dann bekommt sie auch kein NOtengeld. Hier geht's um das reine lernen. und kein vergleichen. Wäre einer auf dem Gymn. und einer in der Realschule wurden die gleichen Regeln gelten. Hier gibt es dadurch keinen Neid und gabs auch nie. Auch kein enormes stärkeres lernen oder gar drUck. Wie gesagt ich seh's nicht als Taschengeld nur als belohnung. Und wenn sie alle Zeugnisse bekommen gibt's für jeden , egal wie gut oder schlecht, das gleiche   

aber wie gesagt das muss jeder für sich entscheiden. Und bisher sind wir alle damit zufrieden. 

Lg britta

 

Re: Taschengeld

hallo berit!

 

ich sehe es wie du!

auch wenn ich, wie du, die anschaffungen an sich nicht immer so toll finde. es sollte ihnen frei zur verfügung stehen.

hier gibt es 16euro im monat für den großen, der im märz 13 jahre alt wird. unser 10jähriger ist aktuell bei 11 euro im monat.

die kleinen bekommen noch nichts.

 

 

lg, sonja

Re: Taschengeld

Meine Meineung:

Taschengeld ist zum Lernen da mit Geld umzugehen- da ist es völlig egal, ob 1000 kleine Dinge oder 1 großes gekauft werden.

Taschengeld gehört den Kids, nicht mehr den Eltern.

Ich bin durchaus dafür den Kids beratend zur Seite zu stehen, entscheiden müssen Sie aber slebt.

Klappt hier ganz gut, die kleinen bekommen (außer Pepe) auch Taschengeld- aber nur ganz wenig und wandert dann eben in die Spardose (oder Geldbörse als Urlaubsgeld)

 

** unterschreib **

auch unterschreib

...über das Taschengeld verfügen die Kinder, nicht die Eltern. Eine Ausgabe dieser Größenordnung würde ich dennoch besprechen, auch das gehört zum Lernen dazu: sich über Ausgaben Gedanken zu machen. Begleiten müsstet Ihr Euren Spross sowieso, er ist mit 11 Jahren noch nicht geschäftsfähig.

Kann Deinen Mann verstehen, mein Sohn war 12, als er 180 Euro für ein Handy ausgegeben hat. Da habe ich geschluckt. Zumal er meinen Vater eingespannt hat...der wiederum davon ausging, dass ich einverstanden wäre mit der hohen Summe und kein Limit gesetzt hätte...

Aber: Dein Mann muss da nun durch. Loslassen nennt man das.

Meine Kleine ist nun gerade 5 geworden. Auch sie hat schon eigenes Geld...und Dein Posting lässt mich gerade überlegen, ob ich nicht auch bald ein kleines Taschengeld angesagt wäre...

LG alice

PS: Die Zeiten, in denen Handys zum Telefonieren genutzt wurden, sind vorbei. Heute ist es DAS Multimediaspielzeug...

Re: Taschengeld

bei uns bekommt der Große mit 12 im Monat 15,- € (von seiner Mama auch noch 10,- da hat er als Scheidungskind eben Vorteile).

 

Hier ist Taschengeld Geld dass frei ausgegeben werden darf, solange es keine Gewaltspiele o.ä. sind.

Geld was es zu Festen gibt wird unter Absrache ausgegeben bzw. angelegt.

 

 

Re: Taschengeld

Jona bekommt 25 Euro im Monat (er ist 16, meckert nicht über die Summe, was mich allerdings wirklich wundert, weil ich das für viel zu wenig betrachte). Die Mädels (12 und 13 Jahre) bekommen jeweils 20 Euro im Monat. Esther bekommt jede Woche 5 Euro, Malin bekommt am Monatsanfang 20 Euro auf ihr Konto überwiesen.

Das Geld können die Kinder ausgeben, wofür sie wollen. Wir reden da nicht rein und ich kann mich auch an keinen Fall erinnern, wo das nötig gewesen wäre. Alle Kinder haben sich ihre ersten Smartphones selbst finanziert. Sie kaufen sich dann noch Alditalk und haben alles gut im Griff. Malin hat sich jetzt wie Jona auch auch noch Internet fürs Handy gekauft (ich wüsste nicht mal, wie das geht...).

Wenn die Kinder nicht entscheiden dürfen, wofür sie ihr Geld ausgeben, verstehe ich den Sinn vom Taschengeld nicht. Sie sollen doch lernen, sich Wünsche zu erfüllen und dass alles seinen Preis hat.

Mein Schwager tickt genauso wie Dein Mann und ich kriege mich deswegen gerne mal mit ihm an die Köppe. Wer so diszipliniert mit seinem Geld umgeht, dass er sich eine größere Anschaffung erlauben kann, zeigt doch nun wirklich Reife.

Die Kinder müssen sich heute einfach frühzeitig mit den neuen Medien auseinander setzen, ob uns das gefällt oder nicht. Unseren Eltern hat ja auch nicht alles gefallen, was wir getan haben.

Das Argument, dass ihr für das Geld gearbeitet habt, finde ich mau. Was ist denn mit den Frauen, die kein eigenes Geld verdienen. Entscheidet da auch der Mann, ob seine Frau sich was Schönes gönnen darf?

Re: Taschengeld

Der Große bekommt mit 11 10€ im Monat (allerdings bereits seit der 5. Klasse), der 9-jährige 5€, 1.-Klässler 2,50€. Unser 4-jähriger erhebt noch keinen Anspruch auf Geld - sonst würde er pro Forma 50 Cent bekommen.

Das Taschengeld gehört komplett den Kindern, damit müssen sie lernen, hauszuhalten. Das sieht bei uns je nach Temperament leider sehr unterschiedlich auch...... Der Große hat wenig Wünsche, eigentlich meist nur Bücher; der 2. hat den großen Traum vom Lego-Todesstern - den hätter er sich auch bereits locker kaufen können, wenn er ein bißchen gespart hätte und etwas verzichtet hätte.

Was Handy betrifft, so bin ich komplett dagegen, daß sie jetzt schon eines haben (auch der Große nicht, der möchte zum Glück auch keines). Ich weiß ehrlich auch keine Situation, in der ein Kind zwingend in Handy bräuchte - wenn einer sich unbedingt eines von seinem Geld kaufen wollte, dürfte er es nur hier und höchstens 1 Stunde am Tag haben (ich weiß, das ist nicht wirklcih modern, aber ich bekomm echt Anfälle, wenn ich 5 Kinder nebeneinander sehe und jeder starrt auf sein Handy...)

LG Andrea

Re: Taschengeld

Hi ja das mit dem Handy finde ich auch heftig...gerade in unserer Schule ist es im Moment ein Problem,da viele Internetfähige Handys haben und dann Spiele spielen...Ein Handy haben unsere mit dem Wechsel aufs Gymn. bekommen,da ich wegen den Busverbindungen ein wenig Angst hatte...so schreiben sie mir eine sms wenn sie im Bus sind...ABER die ersten 2 Jahre hatten sie ein Handy ohne alles,nur zum Sms tippen und telef.Mit 11 durften sie sich vom eigenen Geld ein Smartphone kaufen,aber sie haben einen Vertrag der ihnen nur telef. und smsen erlaubt...kein Internet...denn das finde ich trotz ständigem" die Kinder müssen die neuen Medien lernen" sehr leichtsinnig..wie schnell kommt amn auf seiten,die nicht altersgerecht sind,wie schnell klickt man was an ...das später Geld kostet????Unsere müssen übrigens ihre Handys zuhause in eine Schublade legen und nutzen sie nicht...

LG britta

Re: Taschengeld

glücklich bin ich auch nicht immer über das, was meine kinder mit ihrem geld machen. aber es ist ihr geld.

 

ich würde es höchstens noch einmal mit gut zureden probieren.

 

lg

urmely

Re: Taschengeld

Hm, ich kann euch beide verstehen. Ich würde mich wahrscheinlich innerlich tierisch darüber ärgern, aber ihn das kaufen lassen was er will. Bei ALex würde es aber wahrscheinlich mit dem SParen eh nicht klappen, weil er das Geld am Schulkiosk oder allgemein für Süßes ausgeben würde. Zur Zeit gibt es aber kein Taschengeld wegen der Handykosten.

Re: Taschengeld

Hallo,

also grundsätzlich finde ich auch, dass das Taschengeld den Kindern gehört und sie sich davon kaufen können, was sie wollen.

Und in dem Alter ist das Handy vermutlich mehr Statussymbol und Spielzeug. Ich benutze nach wie vor mein uralt Siemens-Handy mit Prepaid-Tarif, das ich mir vor 9 Jahren für 30 Euro gekauft habe. Aber ich benutze es auch nur gaaanz selten, habs eigentlich nur um im Notfall erreichbar zu sein. Aber Euer Sohn will mit den Handy bei seinen Freunden angenommen werden und dazugehören. Das was bei uns in dem Alter Turnschuhe oder Jeans einer bestimmten Marke waren (die ich auch nie bekommen habe, weil meine Eltern sich das nicht leisten konnten) ist heute halt das Handy.

Ich denke, ich würd versuchen ihm gut zuzureden, ob es wirklich jetzt schon wieder ein neues Handy sein muss und ihm meine Argumente darlegen, aber wenn es sein grösster Wunsch ist und er drauf gespart hat, soll er es doch kaufen. Sonst kauft er irgendwann nur noch Süssigkeiten oder so und spart gar nicht mehr, weil er sich ja eh nicht das kaufen darf, was er möchte. Und das fände Dein Mann vermutlich auch nicht so toll, oder?

Liebe Grüsse

Sanne

 

Re: Taschengeld

Ich bin auch mal wieder da und gebe noch meinen Senf dazu ;-).

Meine 3 bekommen Taschengeld und können sich davon kaufen, was sie wollen. Du schreibst Alkohol und Zigaretten, das natürlich nicht!

Mein Sohn ist nun 12 und dürfte sich auch ein Handy kaufen. Allerdings muss er das dann mit meinem Mann besprechen, das Handy sollte sein Geld schon wert sein. Manchmal wollen die Kinder ja nur etwas, weil andere es haben...Mein Mann beschäftigt sich bei uns mit dem technischen Kram und darum hat er das letzte Wort...

 

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