Hallo,
lieben Dank für Eure Meinungen. Leider kann ich ja an meiner Situation nicht mehr so viel ändern, sondern muss bis zum nächsten Jahr warten./ Ich weiß auch nicht, was mich geritten hat. Als ich entschied 18/26 Stunden zu arbeiten, hat meine Kleine noch fast den ganzen Tag geschlafen, da war irgendwie alles noch einfach. Eigentlich sollte man ja beim 3. schlauer sein.
Beim ersten war ich nach 8 Wochen arbeiten, weil ich den Job hochschwanger bekommen hatte, mein Mann war fast komplett zu Hause und hat die kleine zum Stillen gebracht. Bei meinem Sohn war ich 4 Monate zu Hause und bin dann mit 10/26 Stunden arbeiten gegangen und mein Mann mit 20 Stunden.
Diesmal wollten wir es entspannter angehen. Naja...
Inzwischen könnte ich mir sogar vorstellen bos auf einen Tag pro Woche komplett zu Hause zu sein. das ist aber finanziell nicht drin...
So zum Tag:
Ich bin um 7:30 Uhr los, war 8:30 Uhr da. Mein Mann kam dann um 10 Uhr zum Stillen mit dem Auto nach. Er blieb dann da (hatte diverses zu erledigen im Umfeld der Schule) und kam um 12 Uhr das nächste Mal zum Stillen. Um 13 Uhr war mein erster Tag dann erledigt. Und wir sind zusammen mit dem Auto nach Hause gefahren.
Naja etwas stressig war es schon, allerdings habe ich erfahren, dass ich für 2 Stunden mit einem pensionierten Kollegen zusammen geplant bin, der aber aller Voraussicht nach wieder kommt für diese Klasse und dann übernimmt. Ich habe die Chance genutzt um meinen Chef gleich auf Stillstunden anzusprechen, die ich ja dafür nehmen könnte. Es war auch erstmal ok. Mal sehen. Wir haben viele Dauerkranke und zahlreiche Stunden sind derzeit noch gar nicht abgedeckt. Na mal sehen.
Monatg und Dienstag werden harte Tage, von 8-13:20 Uhr muss ich da sein.
LG Steffi