hier hat Lara MiniMaus & Phil Mickymaus, die sind ganz wichtig.
Phil geht ohne seinen Schlafbär nicht ins Bett und schaut auch jeden Abend ob der schon schläft wenn er schlafen soll, was der dank aufgestickten Augen auch immer tut (war mal von der Sparkasse).
Bei Lara wechselt das Schlaftier täglich.

Hier sind viele Kuscheltiere beim Kleinen in Gebrauch und die will er alle im Bett haben. Früher hatte er phasenweise ein Lieblingstier, meist eine Spieluhr. Seine Puppe Krümel sollte im Bett auch nicht fehlen.

Alex hat immer noch einen Teddy im Bett, den mein Mann ihm mal bei einem Krankenhausaufenthalt geschenkt hat.

Der Große hatte früher ein absolutes Lieblingstier, seinen Husky, und der MUSSTE immer da sein! 1x war er weg und ich bin am Abend noch herumgefahren um ihn zu suchen. Ein ähnliches Ersatztier wurde übrigens nie akzeptiert und liegt nun bei Aaron im Bett.

Na dann, schönes Thema ;-)))

Wir haben eine Puppenmama mit 6 Kindern, die in wechselnder Intensität bemuttert werden. Sie hat dutzende Stofftiere. Ihre Spieluhr von Sterntaler, die sie seit Geburt hat, ist wichtig, aber nicht mehr so, dass nach ihr geschrien wird. Inzwischen liegt das arme Tier auch schon mal eine Nacht hinterm Bett...

Die Kleine hat mehrere Stofftiere in Horrorqualität und Zustand mitgebracht, die aber nicht wirklich geliebt werden. Insgesamt ist sie ein Kuschelkind, dass alle verfügbaren Tiere im Bett haben will, aber nur, um sie nachts rauszuwerfen;-) Wichtig sind auch ihr ihre Spieluhr (auch Sterntaler) und eine Sigikid-Maus, die sie sehr liebt. Puppen interessieren sie gar nicht.

Verloren haben wir einmal eine Pippi-Langstrump Puppe beim Ikea, wir wussten sogar genau, wo wir sie noch gesehen hatten, aber selbst 5 Minuten haben ausgereicht, um sie unwiderbringlich zu verlieren... Unsere Große (damals 1 1/2)  war furchtbar traurig und zum Glück hatte Oma eine gleiche Puppe, die innerhalb von 3 Tagen bei uns war. Wir haben die neue Puppe in ihr Bett gelegt und ihr erzählt, was für tolle Abenteuer Pippi erlebt hatte...

Freunde von uns haben nach der Erfahrung mit einem verlorenen Stofftier bei der Großen für die beiden jüngeren Kinder das erste Kuscheltier gleich 5mal gekauft und regelmäßig gewechselt, so dass auch waschen und co kein Problem war...

LG

Die Kuscheltierzeit ist gerade abgeschlossen, aber ich erinnere mich nocht gut daran!

Jona und Esther hatten je ein Kuscheltier, dass es auch heute noch gibt. Bei Jona gab es sogar zwei! Erst gab es Butti. Das war ein kleines Stoffhäschen in weiß mit kleinen blauen Häschen drauf von Ikea. Irgendwann war Butti weg und Jona untröstlich. Ich hab damals eine Anzeige in der Elternzeitschrift geschaltet (das Internet stecke noch in seinen Kinderschuhen) und bekam dann von einer Frau Antwort, die auch einmal dieses Häschen gesucht hat. Sie hatte noch 20 Häschen übrig. Davon hab ich ihr 15 Stück abgenommen . Danach war ich total tiefenentspannt, was Butti betraf.

Nach Butti kam Rudolf. Das war auch ein Hase, etwas größer und in braun. Der war auch noch bis vor gar nicht langer Zeit im Einsatz.

Esther hatte Siggi (ein Häschen von Sigi Kid). Das habe ich extra gekauft, damit ich es im Notfall nachkaufen kann. Und das musste ich irgendwann wirklich. Siggi war weg und das Kind auch untröstlich. Siggi Nr. 2 liegt noch bei Esther im Bett.

Bei Malin wechselte das Kuscheltier immer mal wieder. Lange Zeit gab es einen Eisbären.

Butti, Rudolf und Siggi hätte ich immer wieder gekauft. Ich hab ja auch irgendwie dran gehangen

... gab und gibt es immer noch Suse. Suse ist auch ein Sigi-Kid-Häschen, aber man kann das heute beim besten Willen nicht mehr erkennen . Suse ist absolut kaputt geliebt.

und nach der Butti-Zeit gab es im Bekanntengreis zu jedem Kindergeburtstag Butti-Klone ?