Hallo, 

Also wir haben 8 gemeinsame Kinder und auch beide Abi und nen guten Job.

Geht also auch anders! 

Lg Anja 

Guten Morgen,

wir haben ja 5 Kinder und ich darf behaupten, bisher sind sie alle gut gelungen. ;-)

Hier kenne ich bisher nur eine Familie mit 6 Kinder persönlich...zumindest die Mutter und einen Sohnemann, da dieser mit meinem Sohn in die Klasse geht und auch zum Geburtstag meines Sohnes eingeladen war. Die Mutter unterrichtet auch stundenweise die Klasse. Somit erscheinen sie ganz "normal", wie man das wohl bezeichnen mag.

Ein anderes Beispiel kenne ich auch (unsere ehemaligen Nachbarn), obwohl auch dort die Kinder nicht gänzlich unerzogen oder verwahrlost sind, sie nimmt "nur" einiges zu locker in meinen Augen...also alle "ich lasse mein 2,5 jähriges Kind alleine im Dorf den ganzen Tag rum laufen" auch wenn mal kein anderes Geschwisterchen dabei ist zum aufpassen. Ich sehe da schon die Verantwortung als nicht tragbar für die größeren Geschwister, zumindest bis in ein gewisses Alter, aber das die Kleinen dann da auch noch allein rumwuseln und durchaus auch schon angefahren wurden ist was anderes. Sie lebt nach dem Motto "wenn was passiert, dann passiert es sowieso", was ich eben nicht in allen Bereichen bestätigen kann und will. Dennoch liebt sie ihre Kinder.

Ansonsten sind mir viele über das Internet bekannt, die das Großfamilien dasein, so wie man das virtuell beurteilen kann, sehr gut im Griff haben und meistern.

Lg und einen schönen Sonntag

Also ich kenne durch den Sport so einige mit 3 bis 6 Kindern.
Und ich muss sagen ich verstehe mich am besten mit diesen Mamas. Ich finde das so toll, wie das Familien leben funktioniert, die Kinder sind nicht total verwöhnt und die Eltern sind auch irgendwie lockerer. Am anstengendsten finde ich ehrlich gesagt, die Mamas mit 1 Kind oder mit "Nachzüglern" (Schwester 10 Jahre älter oder so...). Aber das ist meine persönliche, subjektive Erfahrung.
Natürlich kenne ich vom Sehen her auch sehr schlechte Beispiele, aber mit denen hab ich keinen Kontakt und ich möchte mich da auch nicht befassen, sonst werde ich traurig und depressiv (da ich ja leider auch sehr vernachlässigt wurde als Kleinkind und gsd von meiner Mutter getrennt wurde)...

ja schwierige Einkindmamas kenne ich durchaus auch

Bei uns in der Gegend gibt es viele Großfamilien mit 4 und mehr Kindern und ich muss sagen, dass sie alle sehr gut situiert sind, wobei mir schon auffällt, dass die Erziehung anscheinend mit jedem Kind abnimmt. Die Kleinsten sind meistens die wildesten/frechsten.

Ich kenne aber auch eien Familie mit 8 Kindern, in der es sehr schlecht läuft, beide Elternteile arbeitslos sind und es den Kindern nocht besonders gut geht...

LG Jay, die sich mit drei Kindern schon manchmal wie in einer Großfamilie fühlt

hallo jay!

 

du triffst den nagel auf den kopf! 

 

unsere beiden großen sind wesentlich "braver" als unsere beiden kleinen. und die jüngste (4j) und einziges mädchen ist die frechste...

muß wohl die kombi aus mangel an kraft für konsequenz der eltern und durchsetzungsdrang des kindes aufgrund der geschwisterkonstelltion sein.

irgendwie anstrengend...

 

lg, sonja

Ja, das glaube ich gern. Meine Zweite wird auch schon wesentlich weniger "gegängelt" als die Große, da kann ich mir gut vorstellen, dass die Kraft bei jedem weiteren Kind abnimmt.

LG Jay

Das ist tatsächlich so. Die Kleinen müssen sich anders durchsetzen und sind aber auch selbstbewusster als die Großen bei uns und wir sind definitiv nicht mehr so streng oder konsequent wie früher, aber ich sehe das nur in wenigen Einzelbereichen als Nachteil. Meine Kinder müssen nicht aufs Wort hören, ausser es ist wirklich wichtig...z. B. An der Straße. Ich finde sie entfalten sich und ihren Charakter so bei offener und besser und ja, meine Kinder sagen frei heraus, wenn Ihnen etwas nicht passt, das war auch schon mal ganz schön peinlich, aber eigentlich war es genau richtig so. Wie sagt man... Die ersten zwei sind zum lernen da, ab den dritten wird es erst richtig gut und das kann ich nur bestätigen.

Lg