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In welcher Reihenfolge entspanne ich mich denn jetzt?

Peter und die Kinder sind jetzt aufgebrochen: Kino.

Danach bringen sie Esther zu ihrer Freundin (weil sie da jetzt "Ferien" machen will, also mindestens eine Übernachtung). Danach will Peter mit den Großen Inline-Skates fahren. Sehr schön!

Und ich? Mein schlechtes Gewissen der Wäsche gegenüber, habe ich schon etwas weggebügelt. Jetzt überlege ich, ob ich mich erst in der Wanne versenke oder gleich an den Schreibtisch gehe? Hm...

LG Kerstin

Bisherige Antworten

In welcher Reihenfolge entspanne ich mich denn jetzt?

Ich hoffe, du warst am Schreibtisch und hast mal deine Berlinabenteuer zu "Papier" gebracht, denn auf den Bericht warte ich immer noch!!!

LG Silke

In welcher Reihenfolge entspanne ich mich denn jetzt?

Ja, ich habe den Bericht jetzt fertig. Peter liest gerade Korrektur. Das ist irgendwie sehr lang geworden :-).

Außerdem hab ich echt noch etwas zu meinem Großprojekt geschrieben. Hatte in der Wanne ne Eingebung *ggg*

LG Kerstin

In welcher Reihenfolge entspanne ich mich denn jetzt?

Da bin ich ja gespannt. :o) Auch auf das Großprojekt, wenn das mal fertig ist, kann ich wahrscheinlich immer sagen:"Tja ich kenn eine Bestsellerautorin persönlich" *gg*

LG Silke

In welcher Reihenfolge entspanne ich mich denn jetzt?

Nee, das wirst Du nicht sagen können :-).

Ich kann ja gar keinen Roman schreiben. Dazu hab ich gar kein Talent. Merke ich immer wieder. Jetzt mache ich einfach mal irgendwas und im Anschluß gebe ich dem "Kind" einen Namen.

LG Kerstin

In welcher Reihenfolge entspanne ich mich denn jetzt?

Ooooch, nicht so pessimistisch, das wird ganz sicher was. :o) Was ist eigentlich aus der Prismageschichte geworden?

LG S.

In welcher Reihenfolge entspanne ich mich denn jetzt?

Nix ist daraus geworden :-). Aber da bin ich tapfer. Das ist mir egal.

Außerdem bin ich gar nicht pessimistisch. Ich schreib ja irgendwas. Nur was??? Aber letztlich ist es mir nicht so wichtig, was daraus wird. Ich bin ja schon froh, dass ich überhaupt schreibe. Hab wieder über ne Stunde rumgeschlichen, bevor ich mich wieder an den Schreibtisch getraut habe. Füchterlich ist das jedes Mal... Ich darf nicht pausieren. Aber der Alltag läßt es einfach nicht zu, dass ich am Blatt bleibe.

LG Kerstin

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