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Heute vor einem Jahr

wurde mein Mann operiert und wir dachten noch, dass es GSD "nur" ein Routineeingriff ist...
3 Tage später dann die Not-OP, Intensivstation, Lebensgefahr und 3,5 lange Wochen fast nur schlechte Amylasewerte, Infusionen und ein einziges Auf und Ab.
Stefan denkt ab und an abends vor dem einschlafen dran, was da so hopplahopp mit ihm passiert ist und was hätte passieren können... Aber er kann im Alltag ganz gut damit umgehen, komplett verarbeitet hat er es aber auch immer noch nicht.
Ich werde seit Tagen immer wieder an dieses Drama erinnert, diese Angst, die ich um ihn hatte...einfach nur krass. Wenn ich dann diesen "aufgeschlitzten" Bauch sehe...:((
Hab ehrlich nicht gedacht, dass ich da immer noch zu dran zu knabbern habe...naja, war ja auch heftig, das Ganze.
Aber wir blicken dennoch nach vorn, versuchen unser Leben jeden Tag ein Stück weit bewusst zu leben, man hat schliesslich nur das eine...
Passt gut auf euch und eure Lieben auf!
GLG SchmuMo
Bisherige Antworten

Heute vor einem Jahr

tja, man vergisst das im alltag leider viel zu oft und sehr oft ist es dann zu spät, bis man es merkt.

ich wünsch euch, dass ihr das bald komplett verarbeitet habt!!

lg

urmely

Heute vor einem Jahr

danke!
ich denke, näxtes jahr um diese zeit sieht es dann schon anders aus.
lg pia

Heute vor einem Jahr

Tief durchatmen... Gott sei dank ist alles am Ende nochmal gut gegangen. Aber es macht wohl klar, dass es auf dem Gebiet keine Routine geben kann.
Mit der Zeit werdet ihr das hoffentlich endgültig verarbeiten, wenn das überhaupt geht. Vergessen kann man eh nicht...
LG Nicole

Heute vor einem Jahr

Ja, so schnell vergißt man sowas nicht! Vielmehr solltet Ihr jetzt glücklich und froh sein, dass St. alles so gut überstanden hat und wieder gesund ist:-)

LG Petra

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