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Frage an die Leseratten...

Hallo,

hab grad die Millenium-Trilogie von Stieg Larsson fertig. Hab nun den Trailor zur Verfilmung gesehen und fand den echt gut... Leider finde ich alle bis jetzt gesehenen Verfilmungen, die ich nach den Büchern gesehen hatte Mist.

Hats jemand gekuckt? Brauch mal paar Meinungen dazu....

VG Manja

Bisherige Antworten

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Geht mir ja oft ähnlich, wie dir.

Zu diesen Verfilmungen - sehenswert allemal, wenn man die Bücher gut findet. Zum Teil recht heftig verfilmt. Die Vergewaltigungsszene ist wirklich nicht ohne.

Teil 1 und 3 haben mir sehr gut gefallen. Teil 2 schwächelt ein wenig.

Ich würde mir erst einmal Teil 1 ausleihen, anschauen und dann kannst du weiter sehen oder nicht.

LG, Dagmar

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Hallo Manja,

ich fand die Verfilmungen durchaus gelungen. Es sind ja auch ziemlich fette Schmöder, die da verarbeitet sein wollen. Von daher: gut gelungen!

LG Kerstin

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Fällt mir gerade ein: Les bloß nicht Jilliane Hoffmann - der Mädchenfänger. Öde, öde und schlechtes, blödes Heile-Welt-Ende. Habe mich echt gerärgert, da 20 Euros rein investiert zu haben.

Hört sich ja eigentlich ganz gut an - siehe unten, fand ich eigentlich ein gutes Thema, aber dann kommt noch die Tochter von dem Ermittler ins Spiel und zig mal könnte die Leiche, die seiner Tochter sein. Nerv - am Ende ist die Tochter einfach nur abgehauen.

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Ich würde gerne mehr von dir sehen”. Im Internet lernt die 13jährige Lainey Emerson den unbekannten Zach kennen, der sich ElCapitan nennt. Das junge Mädchen ist verliebt, die Welt rosa-rot. Fürs erste Treffen hat sich Lainey etwas älter gemacht als sie ist. „Der Märchenprinz war endlich da.“ Nach Hause kommt sie aber nicht mehr. Und nicht nur sie wird vermisst. Ein „Mädchenfänger“ treibt sein schauriges Spiel über 450 gnadenlos spannende Seiten.

Tief in der Pubertät steckt sie, unzufrieden mit sich und der Welt und erst recht der Familie. Ihre Mutter hat keine Zeit, der Vater wird zudringlich, der kleine Bruder nervt und die große Schwester ist auch keine Hilfe. Lainey flüchtet ins Internet, chattet, findet hier die Ansprache, die sie so sehr vermisst. Ein aktuelles Thema: Preisgabe persönlicher Dinge an Unbekannte im Internet, gedankenloses Chatten und gefährliche Dates mit Wildfremden. „Die meisten Eltern hatten keine Ahnung“. Die frühere Staatsanwältin und Autorin mit Bestseller- Talent packt ein heißes Eisen an, baut so manche Zahlen, Fakten und Entwicklungen in diesen fesselnden Thriller, die, wenn man, getrieben von Grusel und Gänsehaut überhaupt dazu kommt, zu denken geben. „50 000 Kinder, die sich allein in Florida jedes Jahr aus dem Staub machen.“ Manche freiwillig, manche nicht. Und Viele werden überhaupt erst gar nicht vermisst.

LG, Dagmar

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Davon hatte ich noch gar nicht gehört. Das Thema ist ja wirklich klasse, hätte mich auch angesprochen. Nun lasse ich dann besser doch die Finger davon :-). Danke!

LG Kerstin

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