Meine Gedanken sind bei den Angehörigen. Es ist so schlimm...
Traurige Grüße Silke
Meine Gedanken sind bei den Angehörigen. Es ist so schlimm...
Traurige Grüße Silke
Ich bin auch fassungslos.
Eine Austauschschülerklasse aus Haltern am See (gar nicht weit von hier) war im Flugzeug . Gerade jetzt, wo unser Austauschmädchen hier ist und am Freitag nach Hause fliegen muss, ist das kein schöner Gedanke.
Man kann das fast nicht glauben, dass eine solide Maschine einfach so "vom Himmel fällt".
Meine auch - ganz, ganz schlimm.
Alleine diese Schulklasse aus Haltern ... mir fehlen da die Worte, was müssen die Eltern gerade durchmachen?
Janis macht im September die gleiche Reise mit seinem Spanisch-Kurs. Kein guter Gedanke gerade. Aber unwichtig.
Dann noch eine Familie aus Wuppertal mit Baby, ein Opernsänger, der hier in Düsseldorf an der Oper gesungen hat und und und.
Ja sehr schlimm :-( fehlen echt die Worte:-(
LG Petra
Wie schrecklich... Ich hatte noch gar nichts mitbekommen und bin schockiert. Wie schlimm muss das für die Angehörigen und Mitschüler der Austauschschüler sein. Einen Absturz einer Passagiermaschine hat es hier in Europa lange nicht gegeben und ich kann mir kaum vorstellen wie das passiert ist wo wir doch so hohe Standards bei der Flugsicherheit haben.
Spontan denke ich jedenfalls darüber nach dieses Jahr doch nicht wieder nach Spanien zu fliegen, auch wenn das irrational ist. Meine Gedanken sind auf jeden Fall bei den Familien der Opfer und ich hoffe sie können ihren Verlust irgendwie verarbeiten.
Ich bin auch heute noch fassungslos. Diese Bilder sind einfach schrecklich.
Und gestern wurden die französischen Austauschschüler an der Schule meines Großen verabschiedet, sie sind zurück nach Frankreich geflogen und einige Gastmütter hatten Bauchweh...
Ja, das ist wirklich soooo schrecklich, wie mag es nur den Angehörigen und Freunden gehen? Solche Katastrophen ist man hier ja eher nicht gewöhnt... Kann mich noch gut an den Untergang der Estonia erinnern, das war auch so schrecklich, eigentlich noch total makaber - bin danach aber auch wieder mit Fähren gefahren...
Als ich gestern auf den Weg zur Arbeit war,hörte ich das der Copilot das ganz bewusst getan hat. Mir lief eiskalter Schauer durch den Körper und die Tränen standen mir in den Augen. Ich war fassungslos. Ich war ständig nur an weinen und das schlimme war,ich wollt mit jemanden drüber reden,aber keiner hat so recht reden wolln. Ich wollt net klatschen und tratschen,sondern in ein Gespräch des verstehen ,des irgendwie in Griff kriegen. Ich kann des schlecht erklärn. Ich hab soviel geweint,jetzt auch wieder.
Sicher ,es passiern viele schreckliche Dinge jeden Tag,aber warum des mich so rein reisst ,weiss ich nicht.
Ich mach grad eine Ausbildung als Notfallseelsorger und hab gestern so an mir gezweifelt ob ich wirklich geeignet bin. Ein Kamerad der schon weiter in der Ausbildung ist,hat mich aufgemunter nicht aufzuhören.
Ich denk nicht nicht nur an den Angehörigen der Verunglückten,nein auch an die Eltern des Mannes. Sie könne nichts dafür und werden gehasst von den Menschen. Ich hab gestern gedacht,als ich des in Fernseh hörte, nur den Kopf geschüttelt. Bei aller Trauer und Schmerz,die Eltern können nichts dafür und auch sie haben ein Recht an der Unglückstelle zu trauern.
Ich war bis jetzt nicht soweit klar zu denken,aber heut abends werde ich meine Trauerkerze,die ich immer anzünd für liebe Verstorbene, anzünden für diese Menschen . Mehr kann ich nicht tun.
Ich wünschen allen Betroffnen das sie gute Seelsorger haben und das sie einen Weg in die Normalität wieder finden.
Verzeiht,das ich so viel gschrieben hab,aber ich mich erdrückt es.
Mir geht es auch so, mich macht das alles unglaublich betroffen. Ein Glück habe ich eine Kollegin, der das genau so nah geht wie mir und wir tauschen uns da schon aus. Mir tun auch die Eltern vom Co-Piloten leid, wie möge die sich fühlen. Sie haben ein Kind verloren und dieser hat so viele Menschenleben auf dem Gewissen, wie wird man damit fertig.
LG Silke
Ich kann deine Gedanken gut verstehen. Es hat mich auch mehr mitgenommen als ich dachte und als dann die Nachricht von dem Copiloten kam, musste ich auch immer wieder an die Angehörigen denken. DIe letzen ABende habe ich teilweise wie gelähmt auf dem SOfa verbracht und mir die Berichte im Internet oder im TV angeschaut, auch wenn diese Form der Berichterstattung eigentlich nicht mein Ding ist.
Ganz schlimm fand ich die vielen jungen Opfer, insbesondere die Schüler und ihre Lehrerinnen. Sowohl als Lehrerin als auch als Mutter fühlt man da unglaublich mit und ich mag mir nicht vorstellen wie schrecklich es ist, in freudiger Erwartung eines Wiedersehens zum Flughafen zu fahren und mit so einer NAchricht konfrontiert zu werden und dann noch 2 Tage später die traurige Gewissheit, dass es nicht einmal "nur" ein Unfall mit technischem oder menschlichen Versagen war...
AN meiner Schule fahren wir regelmäßig nach Frankreich und als ich am Mittwoch eine spontane Vertretungsstunde geben musste, habe ich einen Stuhlkreis mit 8.Klässlern dazu gemacht und obwohl es mir schwer fiel, fand ich es im Nachhinein sehr gut, dass man einfach mal darüber sprechen konnte.
Ich hoffe das alle Betroffnen und auch die Menschen,die eigentlich nicht betroffen sind,Hilfe bekommen um das alles zu verarbeiten.
Das mit den Stuhlkreis war voll ok. Den Jugendliche und Kinder die das mitbekommen,stehen auch unter Schock,wollen reden,verstehen was da passiert ist. Nur denken viele nicht daran.
Es tut gut zu lesen,das man nicht mit den ganzen Schmerz und Unverständis allein ist.
Meine Ausbildung mach ich fertig. Den nur so kann ich Angehörigen,denen auch schlimmes widerfahren ist helfen.
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