Ich befürchte, es gibt einfach solche Kinder. Meine Mädel machen das immer noch (also mit ALLEM spielen). Wenn dann alles verwüstet ist (und das geht ja erstaunlich schnell), schaffen sie es nicht, das wieder aufzuräumen. Sie werden dann ständig von irgendwelchem Spielzeug abgelenkt und spielen einträchtig im Chaos statt aufzuräumen. Ich hab mittlerweile eingesehen, dass sie das wohl nicht schaffen. Da kann ich schimpfen und androhen, was ich will. Da hilft nur tüchtig mit anpacken und immer wieder aufrufen, nicht zu spielen sondern wegzuräumen.

Ich glaube, ich bin bald im Mütternirvana ;-).

Bei Jona klappt das mittlerweile besser. Ich glaube, aufgeräumte Zimmer sehen bei anderen Familien anders aus als bei uns. Aber immerhin kann ich nach Jonas Aufräumaktion barfuß bis zum Fenster gehen ohne mir Logosteine in die Fußsohlen zu rammen. Piccobello geht einfach nicht in diesem Haushalt.

Bedenke, dass Dein Töchterchen erst 4 ist! Ich finde, sie ist wirklich noch klein.

Wolltest Du das hören? Falls nicht, entschuldige!

LG Kerstin

Ich weiß es ehrlich nicht, ob das mit 4 Jahren schon zu viel verlangt ist. Außerdem weiß ich ja gar nicht, wie groß das Zimmer ist. Unsere Damen haben ja das größte Zimmer hier im Haus. Da kann man tonnenweise Spielzeug verteilen.

Dass es Dich die Palmen rauftreibt, kann ich gut verstehen. Wir sollten mal den gleichen Palmenwald aufsuchen, dann sitzen wir nicht so alleine dort oben rum ;-)

LG Kerstin

das ist wohl das, was man Grenzen austesten nennt...

Also immer schön dran bleiben. Und bloss nicht aufregen, dann macht es ihr ja keinen Spaß mehr.

Ähem, ist leicht gesagt...

Rosa ist ja auch eine Chaosspielerin, aber sie räumt meistens auch brav wieder auf....

irgendwann eben... :-[

Und sie ist einfach ein unglaublich liebes Kind, die diese Phase mit dem Grenzen austesten (noch) nicht für sich entdeckt hat.

Allerdings nervt die "ichheulewegenjedemPups"-Phase auch...

LG Nicole

Ich setze hier mal mit an;-)

Also, wenn das SO überhaupt nicht klappt, dann halt MIT Dir! Einen Tag in der Woche fest ausmachen und ZUSAMMEN aufräumen. Immer wieder animieren und sagen was wo hin gehört oder lass es den Papa mit ihr machen. Das hilft hier oft Wunder;-)

Ich kann Dich gut verstehen-manche Reibungspunkte sollte man dann halt irgendwie umgehen und eine "Zwischenlösung" finden.....

LG Petra