Aaaalso: Erstmal hab ich sinngemäß gesagt, was Joan mir dankenswerterweise gepostet hat. Vielen lieben Dank Joan, die anderen Beiträtinnen, der Pfarrer und die Kiga-Leitung waren beeindruckt
Dann kam die "Gegendarstellung". ICH habe die arme E. völlig mißverstanden. Sie wollte mich KEINESFALLS zu etwas nötigen und NATÜRLICH weiß sie, was ich für Belastungen zu tragen habe. Und sie würde sich sehr freuen, wenn ich mich durchringen könnte, trotzdem noch etwas zu spenden, gerne auch Semmeln wenn nichts anderes geht. (Sie kann es nicht lassen.....) Und falls sie bei mir irgendwie falsch "rübergekommen" sei würde es ihr sehr leid tun.
Der Pfarrer wußte von nix, war sehr perplex und völlig geschockt von meiner Ankündigung, dass ich auch aufhören würde im EB. Er kennt mich sehr gut (ich bin in der Pfarrei engagiert als Kantorin, im Kirchenchor und als Pfarrgemeinderätin) und er weiß ziemlich genau, dass man mir manches vorwerfen kann aber sicher nicht mangelndes Engagement. Das hat er auch sehr deutlich gesagt und auch klargemacht, dass er mein Ausscheiden mehr als Bedauern würde. Und er hofft, dass ich die sicher ehrlich gemeinte Entschuldigung annehmen würde. Hab ich dann auch getan. Wobei ich mir sicher bin, dass die Entschuldigung überall herkam, nur nicht von Herzen.
Die Kiga-Leitung hat mir hernach noch gesagt, dass wohl 2 oder 3 Frauen sich E. zur Brust genommen haben und sie danach sehr kleinlaut war.....
Egal, für mich ist das Thema durch, ich rede mit E. nur noch das allernötigste und hoffe, dass das Kiga-Jahr bald rum ist.
Ach ja, ich hab (mit meinem Mann vorher abgesprochen) eine Spende zugesagt, der Bäcker bäckt Semmeln für mich *g*.
So, jetzt werd ich mal in die waagrechte gehen, irgendwie hat mich das heute geschlaucht ;) LG Sonja
