Der schlechte Ruf...
Besagte Frau (Mutter eines Kindes) kündigte noch in der Probezeit, weil sie ihre Dienstzeiten nicht mit der Kinderbetreuung vereinbaren könnte. Prinzipiell stehe ich auf Seiten der Mutter. Klar! Aber ich weiß auch, dass im Vorstellungsgespräch dieses Problem besprochen wurde und dass der Vorgesetzte (nicht meiner!) durchaus gesprächsbereit ist. Die Dienste werden immer einen Monat im voraus geplant und sind dann noch individuell gestaltbar.
Und dann werde ich gefragt, was ich davon halte. Doof. Für beide Seiten, denn so dolle macht sich das im Lebenslauf doch auch nicht.
LG Kerstin... sowas von flexibel ;-)))
Re: Der schlechte Ruf...
Aber wenn das vorher geplant ist und im Einzelfall noch korrigierbar, hört sich das ganz gut an. Zumindest einfacher, als wenn man öfter spontan Überstunden machen muss oder so.
Schätzungsweise war sie nicht auf den Job angewiesen. Oder aber die Betreuung neben den normalen Kindergartenzeiten war dann einfach zu teuer, als dass sich das Arbeiten noch rentiert hätte....
Keine Ahnung, ich bin heute eh frustiert. Mit den Kindern, der Organisation klappt es gut :-), aber mich käst das hier so an...
Naja, ich räume mal auf und haue dann ab, Rosa abholen, neue Arbeit von Job 2 wird abgegeben, die erledigte abgeholt, dann einkaufen, Pizza vorbereiten, Léon vom Training abholen u.s.w... Vielleicht schaffe ich irgendwie eine Runde im Wald, das wäre mal nötig.
Bis später oder so...
LG Nicole
Re: Der schlechte Ruf...
vielleicht hat sich in der realität rausgestellt, dass die flexible kinderbetreuung doch ned so einfach zu bewerkstelligen ist? vielleicht hat sie auch einfach gemerkt, dass sie es nicht packt?
ich versteh beide seiten, als AG biste da auch ge**scht....
lg
urmely, immer unflexibler, weil nicht wollend
Re: Der schlechte Ruf...
Aber mir kann das ja "jetzt" egal sein (hoffe ich zumindest). Nur wird diesen Job jetzt sicherlich keine Mutter mehr kriegen...
LG Kerstin
Re: Der schlechte Ruf...
ich hoffe, da gehts um keinen job, auf dem du abgelehnt worden bist (hab da so was mit "superflexibler" mutter im kopf).
reden wäre auf jeden fall die beste lösung, wenn man eh nur noch die kündigung als alternative sieht, hat man ja nix zu verlieren.
... es sei denn, die betreuungszeiten sind nur der vorgeschobene grund.....
lg
urmely
Re: Der schlechte Ruf...
LG Silke
Re: Der schlechte Ruf...
Claudia
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