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Der Geschmack von Apfelkernen......

kennt jemand das Buch und hat es gelesen? Ich habe das jetzt der Freundin von Schwiegervater gekauft! Meint Ihr das wäre was?

LG Petra

Bisherige Antworten

Der Geschmack von Apfelkernen......

meine büchervorstellungsorganisierende kollegin/vorgängerin findet es spitze und hat es mir schon nahe gelegt, es zu lesen.
lg
urmely

Der Geschmack von Apfelkernen......

Ich kenne es leider nicht. Noch nie von gehört.

LG Kerstin

Der Geschmack von Apfelkernen......

Ich kenne das nicht.

Aber Apfelkerne esse ich immer gern :-)

LG Nicole

Der Geschmack von Apfelkernen......ist bittermandelig

ich glaube schon alleine vom titel her nix für mich

lg hex

Der Geschmack von Apfelkernen......ist bittermandelig

Du bist doch auch nicht Schwiegervaters Freundin - Gott sei Dank :-D

LG Petra

Kurzbeschreibung

Kurzbeschreibung
Ein Buch über die Liebe, den Tod und das Vergessen! Schillernd und magisch sind die Erinnerungen an die Sommerferien bei der Großmutter, geheimnisvoll die Geschichten der Tanten. Katharina Hagena erzählt von den Frauen einer Familie, mischt die Schicksale dreier Generationen. Ein Roman über das Erinnern und das Vergessen - bewegend, herrlich komisch und klug. Als Bertha stirbt, erbt Iris das Haus. Nach vielen Jahren steht Iris wieder im alten Haus der Großmutter, wo sie als Kind in den Sommerferien mit ihrer Kusine Verkleiden spielte. Sie streift durch die Zimmer und den Garten, eine aus der Zeit gefallene Welt, in der rote Johannisbeeren über Nacht weiß und als konservierte Tränen eingekocht werden, in der ein Baum gleich zwei Mal blüht, Dörfer verschwinden und Frauen aus ihren Fingern Funken schütteln. Doch der Garten ist inzwischen verwildert. Nachdem Bertha vom Apfelbaum gefallen war, wurde sie erst zerstreut, dann vergesslich, und schließlich erkannte sie nichts mehr wieder, nicht einmal ihre drei Töchter. Iris bleibt eine Woche allein im Haus. Sie weiß nicht, ob sie es überhaupt behalten will. Sie schwimmt in einem schwarzen See, bekommt Besuch, küsst den Bruder einer früheren Freundin und streicht eine Wand an. Während sie von Zimmer zu Zimmer läuft, tastet sie sich durch ihre eigenen Erinnerungen und ihr eigenes Vergessen: Was tat ihr Großvater wirklich, bevor er in den Krieg ging? Welche Männer liebten Berthas Töchter? Wer aß seinen Apfel mitsamt den Kernen? Schließlich gelangt Iris zu jener Nacht, in der ihre Kusine Rosmarie den schrecklichen Unfall hatte: Was machte Rosmarie auf dem Dach des Wintergartens? Und was wollte sie Iris noch sagen? Iris ahnt, dass es verschiedene Spielarten des Vergessens gibt. Und das Erinnern ist nur eine davon.

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