Die Mathelehrerin hatte trotz (5, 2+; 4+ in den Klassenarbeiten und einem entsprechend guten geistigen Potenzial) eine vier auf dem Zeugnis gegeben. Verstehen kann ich es ja, aber da es die Versetzung beeinflusste, hätte ich mir gewünscht, dass sie durchaus noch ein Auge zudrückt. Die drei wurde zum Ausgleich der 5 in Latein benötigt (Dort die Klassenarbeiten 4; 5; 5 oder 5; 4; 5)
Wenn ich es richtig verstanden habe, hatte der Klassenlehrer sich aber eingesetzt und konnte die Lateinlehrerin insoweit überzeugen, dass sie noch eine 4 gegeben hat (ein großes Geschenk im Vergleich zu der Mathenote) und die Versetzung erfolgt ist. Die ergab sich auf dem gestrigen Abschiedsfest, aber so ganz schlau wurde ich aus den Andeutungen nicht. Heute auf dem Zeugnis konnte ich mich aber selber davon überzeugen.
Ich bin nun doch froh und hoffe, dass die Motivation, doch ein klein wenig mehr zu tun, ein bisschen länger als zwei Tage im neuen Schuljahr anhält. Der jetzige Klassenlehrer gibt die Klasse ab, das ist dort standard nach dem 7. Jahrgang.
Der neue Klassenlehrer ist MAthelehrer und so gibt es auch in MAthe einen Neuanfang. WEiterhin wird es einen neuen Deutsch- und Sportlehrer(in) geben. Und es deutete sich an, dass auch die Lateinlehrerin wechseln wird. Hoffnetlich gibt es da nicht die Schulleitung als Lehrerin, die scheint schon sehr speziell. Ein Lehrer wäre auf jeden Fall besser, aber ich glaube, so viele Lehrer (und keine Lehrerinnen) werden die dann doch nicht bekommen. Schön wäre es noch tatsächlich, wenn der Englischlehrer wechseln würde. Nur ob so viele Lehrer ausgetauscht werden?
Ich bedanke mich für eure Daumen, sie haben ja tatsächlich geholfen. Latein gelernt werden sollte nur nun dennoch. Nur ist der Druck weg.
LG Barbara