Kann dich so gut verstehen. Ich hoffe dir geht es bald wieder besser, es belastet, man fragt sich warum dies so ist. Ich helfe immer gerne, wenn es geht, aber man darf wohl nie etwas wie Hilfe für sich erwarten...traurig ist es durchaus.

Lg

Irgendwie ziehe ich so was an, meine ich jedenfalls.

Ich helfe wirklich so gerne, aber diese Enttäuschung dann, wenn man dann wirklich mal jemanden braucht ... traurig ist das. Und das bei Freundschaften, die über 7 Jahren bestehen.

Habe es mir geschworen, da jetzt hart zu bleiben.

Ich ziehe das auch an, ich glaube mittlerweile, das tuen alle, die gerne helfen. Man ist dadurch wohl prädestiniert dafür ausgenutzt zu werden.

Die länger der Freundschaft ist leider keinerlei Garant, dass es nicht passiert. Das musste ich auch schon schmerzlich erleben. Und wie oft schafft man es nicht hart zu bleiben...nur bringt einem das nichts.

Ich wünsche dir, dass du es diesmal schaffst.

Dir auch, wenn du auch noch mal in solch eine Situation kommst

Ich danke dir. 

Oh Dagmar :-( da kann ich dich sooooooo gut verstehen! Ich komm über sowas auch schlecht hinweg und hatte das jetzt so oft 

Auch wenn man es weiß, tut es doch sehr weh !

aber den Schritt zu machen ist auch mutig und ein kleiner Trost , auch wenn man sich erstmal schlecht vorkommt!

LG Petra

Lies mal das, was ich an Barbara geschrieben habe.

Und das tut weh, ich glaube, es ist auch egal, wie oft man das schon erlebt hat

manchmal muss man einen schmerzhaften schnitt machen um sich selbst zu schützen.

ich hoffe, du bist bald mit dir diesbezüglich im reinen und wir lesen dich wieder öfter :-)

lg

urmely

Ich drück dich einfach mal...

Trennung tut weh und man weiss dass es sein musste, damit es einem hinterher (irgendwann) wieder besser geht...

Gutgläubige und gutmütige Menschen werden leider oft ausgenutzt und man muss (um sich selbst zu schützen) dann hin und wieder Grenzen ziehen und  manche "Freunde" aus seinen Leben verbannen, die immer nur nehmen und nehmen und nehmen, aber nichts zurückgeben (wollen oder können).

Ich bin auch oft viel zu gutmütig und werde solange ausgenutzt bis ich "platze" und dann Ruhe ist...Mittlerweile habe ich aber gelernt, Abstand zu wahren und mich nur auf wenige, wirkliche Freunde einzulassen!

Alles andere raubt nur Zeit und Nerven...

LG Andrea!

Das ist mir ja auch nicht fremd. Ich habe auch den einen oder anderen Schnitt gemacht, wenn es schmerzhaft war, es war nötig.

ich habe ja auch in der letzten Zeit einiges neu sortiert und war auch genau deswegen nicht so oft hier, weil dafür einfach kein Raum mehr war. Bei mir bedeutete aufräumen aber bei mir selber aufräumen. Meine Freundin ist vor gut 2 Jahren gestorben, und ich hab eine alte Verletzung die immer mal wieder aufbricht... das war im letzten Jahr sehr anstrengend. Inzwischen habe ich wieder Kontakt zu meinen Eltern - nach 8 Jahren. Das funktioniert auch ganz gut zur Zeit.

Naja, für dich hoffe ich, dass du jetzt wirklich aufgeräumter bist. In sich reinfressen und mit sich selber ausmachen ist manchmal gut und manchmal nicht. Du schreibst, du kommst jetzt schneller drüber weg... die Erfahrung habe ich auch gemacht, man kommt schneller wieder auf die Füße, aber eigentlich ist das ja schade, weil man dann etwas weniger "man selbst " ist, nur härter und abgestumpfter...

lg C.