Hallo zusammen,
als wenn meine Mami eine Vorahnung gehabt hätte, Papi mußten wir letzte Nacht heimholen mit dem RTW mit Verdacht auf tiefe Beinvenenthrombose. Ich bin dann mit Mami die 100 km rauf zum Kurort gefahren (20 Uhr abends) und Mitternacht wieder zurück. Die wollten Ihn dort in ein kleines KH stecken und nicht in das, daß auch sich mit inplantierte Defis auskennt.
Ich sag Euch, hab da oben so was von Rabatz gemacht, und plötzlich klappte es. Kein Arzt wollte nämlich für den Fall, daß was mit Papi passiert die Verantwortung übernehmen. Es ging GSD alles gut. Verdacht hat sich bis jetzt nicht bestätigt. Sein operiertes Bein hatte im Vergleich zum anderen den doppelten Umfang. Wahrscheinlich kommt wohl alles von den Lymphdrainagen, die nicht von einem Masseur gemacht worden sind, sondern von einer elektrischen Maschine. Daher wohl Lymphabflusstauung.
Ich bin auf keinen Fall Ausländerfeindlich, aber da waren 2 Russische Ärztinnen, die nicht mal richtig Deutsch gesprochen haben, geschweigedenn es verstanden haben. Unmöglich!!!! Erst als der OA kam, konnten erneut der RTW kommen und ihn heimtransportieren.
Als wenn Mami eine Vorahnung gehabt hätte. Uns fiel jetzt echt ein riesiger Stein vom Herzen. Hoffe es geht jetzt wieder aufwärts. Bin bloß froh gewesen, daß mein Mann gestern frei hatte und auf unsere 3 Kids
aufpassen konnte.
Wollte Euch nur schnell alles erzählen.
LG Sabine mit Kids