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@ uschi.s

Hallo,
wir sind ja nun seit einem halben Jahr zu sechst und wir sind immer noch etwas in der Findungsphase. Meine Kids kommen ja relativ schnell hintereinander (7, 6, 2, und 1/2) und das ist schon anstrengend. Ich habe hier vormittags 2 Kinder zu Hause, die mich fordern und ab mittags noch ein Kindergartenkind und ein 2.-Klässler. Aber ich finde es toll! So wollte ich es haben. Den Sprung von 3 auf 4 Kinder fand ich wieder etwas heftiger als den von 2 auf 3, aber das mag daran liegen, dass Rahel ja auch erst 2 ist.
Wenn ich meinen Mann auf meine Seite bekomme, kriegen wir noch die Nr. 5.
Viele Leute meinen ja immer, dass die kleinen Kinder, wenn man viele hat, einfach so neben her aufwachsen. Das empfinde ich nicht so. Jedes Kind braucht seine Aufmerksamkeit, aber die wachsende Gelassenheit macht vieles einfacher.
Also: Keine Angst vor einem 4. Kind! Es ist gut zu schaffen und traumhaft schön.
LG Melanie mit Noah, Naomi, Rahel und Sarah
Bisherige Antworten

@ uschi.s

Hei Melanie,
vielen Dank für deinen Beitrag!
Also ich hab ja drei Vormittage schon ganz fei, da Florntine (meine Jüngste) schon drei Vormittag in der Spielgruppe ist - und der Abstand zu ihr wäre ja mindestens 5 Jahre - also auch irgendwie nicht so stressig. Das ist kein Gegenargument für mich :-)
Ich bin mir sehr sicher, dass ich noch ein viertes Kind will - aber so ein bissi Angst hab ich doch, ob wir uns da (auch als Paar) nicht zu viel zumuten. Und ob ich die Kraft habe, meine Arbeit auch mit vier Kinder weiterzumachen (ich unterrichte Gesang)...und mein Mann ist auch noch nicht ganz überzeugt ;-) Aber ich habs auch nicht eilig - gut Ding braucht Weile...
LG Uschi
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