Huhu,

als Beamtin hab ich zwar so gar keine AHnung davon, aber ist es nicht so, dass man eine Kündigung "aus freien STücken" immer unbedingt vermeiden sollte? Es kann doch nicht sein, dass du nun selbst kündigen sollst, obwohl du gern weiterarbeiten würdest, und dann ggf. noch bei der Arbeitsagentur Probleme bekommst. Aber wahrscheinlich sind hier Leute, die sich besser auskennen und dir bestimmt noch antworten werden. Ansonsten würde ich mal bei der ARbeitsagentur anrufen und mich vergewissern, dass du daduch keine Probleme bekommst. Da musst du ja sowieso hin, wenn du dich arbeitslos meldest. Meine Schwester war letzte WOche bei einem Beratungstermin für ihre berufliche Zukunft nach der Elternzeit und musste nun direkt 1 Woche später schon jede Menge UNterlagen bringen, obwohl die Elternzeit erst im Februar endet.

aber die müssen mir ja nur meinen alten Arbeitsplatz freihalten und nicht einen Arbeitsplatz an meinem neuen Wohnort wenn ich in der Elternzeit umziehe. Also muss ich doch an den alten Arbeitsplatz zurück oder kündigen ??!!

Huhu,

genau dasselbe habe ich beim Lesen auch gedacht - nicht kündigen! Das heißt doch, dass der Arbeitnehmer "Schuld" ist an der Arbeitslosigkeit, nicht der Arbeitgeber, also gibt es auch kein Arbeitslosengeld, weil ja selbst verschuldet.

Aber ich habe auch keine echte Ahnung, also warten wir mal auf die Beiträge der Leute mit Ahnung.

LG
Anke

wenn der Arbeitnehmer wegzieht ist ja aber wohl kaum der Arbeitgeber schuld

Wie die anderen schon schrieben, auf keinen Fall selbst kündigen und im Übrigen auch nicht im gegenseitigen Einvernehmen! Du risierst sonst 3 Monate Sperrzeit beim ALG! Dein AG muss sich was einfallen lassen oder dir kündigen. Lass dich bei deiner Arbeitsagentur beraten.

LG Sandra