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ständiges Aufwachen und Schreien

Hallo,

unser Sohn (19 Monate) schläft schon immer schlecht, d. h. er wacht nachts ständig auf. Nachdem es vor ca. einem halben Jahr schon besser war (nur ca. 2 mal die Nacht) wird es jetzt wieder ständig schlechter. Ab Einschlafen, was glücklicherweise kein Problem ist, wacht er stündlich auf und brüllt. Beruhigen lässt er sich anfangs noch mit Schnuller oder gut Zureden, 2 oder 3 mal in der Nacht hilft nur noch ein Milchfläschchen (haben wir inzwischen auf jeweils 90 ml 1er Milch reduziert). Zahnen tut er nicht und laufen tut er seit 13. Monat. Der Kinderarzt hat mir Vorwürfe gemacht, dass ich ihm ein Suchtverhalten antrainiert hätte, indem ich auf sein Schreien immer reagieren würde und noch schlimmer - ihn auch noch füttere. Aber schreien lassen kann und will ich ihn nicht. Ist sein Verhalten denn noch normal? Jetzt bin ich doch unsicher geworden.

Liebe Grüße

Ulla

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ständiges Aufwachen und Schreien

Hallo Ulla, wenn ein Kind schlecht schläft, ist es kein Suchtverhalten, wenn man auf das Schreinen reagiert, denn der Rhythmus spricht für die Leichtschlafphasen, in denen Ihr Kind einfach "auftaucht". Wenn er dann mit einem Fläschchen wieder einschläft, ist es gut, zu wissen, dass einem Kind bis nach dem 2. geburtstag nächtliche Mahlzeiten zustehen. Versuchen Sie es z.B. mal mit dem "Gute-Nacht- Tee" von Sidroga oder homöopathischen Viburcolzäpfchen, die beruhigen ein Kind auf natürliche Art und Weise
LG UE
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